Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU)
hat die Forderung von Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus
Wowereit (SPD) nach einem Komplettumzug aller Bundesministerien nach
Berlin zurückgewiesen. "Die Bundesregierung bekennt sich eindeutig
zum Bonn-Berlin-Gesetz – und das ist auch gut so", sagte Gröhe der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe) in
Anspielung auf einen berühmten Wowereit-Satz. "Der einzige
Ber
Die Bundesregierung will deutsche Unternehmen
dazu bewegen, umweltschonender mit Rohstoffen umzugehen und vor allem
Ressourcen effizienter einzusetzen. "Prognosen zufolge werden wir
Mitte des Jahrhunderts drei Erden an natürlichen Ressourcen
verbrauchen, wenn wir nicht massiv gegensteuern", sagt
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Betriebe könnten so
durchschnittlich mehr als 20
Die Bundesregierung will deutsche Unternehmen
dazu bewegen, umweltschonender mit Rohstoffen umzugehen und vor allem
Ressourcen effizienter einzusetzen. "Prognosen zufolge werden wir
Mitte des Jahrhunderts drei Erden an natürlichen Ressourcen
verbrauchen, wenn wir nicht massiv gegensteuern", sagt
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Betriebe könnten so
durchschnittlich mehr als 20
25 Jahre nach dem Fall der Mauer steht Berlin am
Scheideweg: Will es sich dauerhaft von den anderen Bundesländern
alimentieren lassen und sein Image als arme, aber verführerische
Stadt kultivieren – oder zieht es sich irgendwann am eigenen Schopf
aus dem Subventionssumpf? Unter Michael Müller stehen die Zeichen
dafür zumindest besser als unter Klaus Wowereit. Mehr aber auch
nicht.
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Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
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Für Gorbatschow ist der Westen schuld. Seine
Wahrnehmung von Geschichte läuft darauf hinaus, dass allen voran USA
und Nato die Schwäche Russlands nach dem Zerfall der Sowjetunion
ausgenutzt und den eigenen Einflussbereich ausgedehnt hätten. Diese
Sicht blendet aus, dass die von Moskau unterdrückten Staaten
Osteuropas nach der Wende mit aller Macht nach Westen strebten – zur
Absicherung ihrer Freiheit. Die freie Wahl des Bündnispartners gehört
zum Selbstbe
Michael Gorbatschow macht sich Sorgen, dass der
Kalte Krieg wieder aufleben könnte, Henry Kissinger, ein ebenso
erfahrener Weltendeuter auf der transatlantischen Seite, äußert sich
ähnlich. Wer seinen Blick auf die Ukraine richtet, nach Syrien oder
in den Irak, wer nicht übersieht, was im Innern Afrikas los ist und
wer sich in Erinnerung ruft, dass längst noch nicht alles gut ist in
Afghanistan, der muss den beiden im Kern zustimmen: Unsere Welt ist,
anders
Nikolaus Schneider, oberster Protestant dieses
Landes, hat Kritik geübt, die es in sich hat. Von den organisierten
Vertretern hier lebender Muslime verlangt der Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche Deutschland (EKD) deutlichere Worte gegen die
Legitimierung von Gewalt im Koran. Eine berechtigte Forderung, wenn
man an Vormarsch, Methoden und Ziele des »Islamischen Staates« (IS)
denkt. Genau daran dürfte auch Schneider gedacht haben, als er die
kriegerische Ausbrei
Keine Frage: Wenn der Lebensmitteleinzelhandel
wieder einmal die Preise für bestimmte Produkte senkt, ist das eine
gute Nachricht für Verbraucher. Jedenfalls auf den ersten Blick.
Schließlich müssen auch im wohlhabenden Deutschland viele Menschen
auf jeden Cent achten. Gut also, wenn der Wettbewerb funktioniert und
nach Wurst, Fleisch, Milch und Butter nun auch Säfte, Mehl und
Kirschen im Glas billiger werden. Oder doch nicht? Es gibt eine
Kehrseite. Und die hat m
Überraschende Dinge tun sich zwischen der
Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL. Von einer
"Versöhnungsgeste" spricht GDL-Chef Claus Weselsky, der überraschend
ein vorzeitiges Ende des jüngsten Bahnstreiks verfügte. Die Urteile
der Frankfurter Gerichte, die den Streik der Spartengewerkschaft für
rechtens erklärten, haben offenbar nicht nur für eine rhetorische
Gelassenheit bei Weselsky gesorgt. Gleichzeitig zeigt sich Bahnch
Seit Jahrzehnten versucht die
NRW-Landesregierung – egal, ob von der SPD oder der CDU geführt -,
das Ruhrgebiet zu sanieren. Es gibt Fortschritte, aber gleichzeitig
ist der Abstand zu den wirtschaftlich erfolgreichen Regionen in
Süddeutschland, aber auch etwa zum Rheinland, gewaltig. Das
Ruhrgebiet schafft es trotz oder gerade wegen der Fördermilliarden
nicht, seine einstige Führungsrolle wieder zu erlangen. Der
Förder-Vorstoß der Ruhrgebietsunternehmen geht