Frl-Domains: Friesisch herb

Frl-Domains: Friesisch herb

"Man sagt, unfern dieser Insel, wo jetzt nichts als Wasser ist, hätten einst die schönsten Dörfer und Städte gestanden, das Meer habe sie plötzlich alle überschwemmt, und bei klarem Wetter sähen die Schiffer noch die leuchtenden Spitzen der versunkenen Kirchtürme, und mancher habe dort, in der Sonntagsfrühe, sogar ein frommes Glockengeläute gehört. Die Geschichte ist wahr; denn das Meer ist meine Seele ?"
Heinrich Heine

Thüringische Landeszeitung: Zeit zu pokern / Kommentar von Sascha Richter zu Griechenland

Die Beziehungen zwischen der neuen griechischen
Regierung und der Geldgeber-Troika aus EU, IWF und EZB sind, milde
ausgedrückt, unterkühlt. Neueste Eskalation war die Ansage aus Athen,
man werde mit den Geldgeber-Kontrolleuren der Troika nicht mehr
zusammenarbeiten. Eine verwegene Situation, an der die Troika nicht
ganz unschuldig ist.

Anstatt die Hilfen an immer neue Sparmaßnahmen zu koppen, hätte
man besser die griechische Wirtschaft stärken sollen, um Griec

Thüringische Landeszeitung: Seriös-konservativ – Die AfD muss sich in Bremen finden / Leitartikel von Axel Zacharias zum Bremer AfD-Parteitag

Einst als Europa-kritische Bewegung entstanden, ist
die Alternative für Deutschland auf dem Wege, als Partei am rechten,
trüben Rand zu fischen. Die CDU war vielen nicht mehr konservativ
genug. Auf dem Weg der Union unter Kanzlerin Merkel zu Mitte wurden
viele stramm konservative Parteigänger nicht mitgenommen. Die haben
sich jetzt neben den Eurokritikern in der AfD versammelt.

Sicher, die Alternative für Deutschland ist eine Protestpartei und
muss sich erst finden. A

BKM bleibt auf Wachstumskurs / Maßnahmen der EU belasten die Branche (FOTO)

BKM bleibt auf Wachstumskurs / Maßnahmen der EU belasten die Branche (FOTO)

Die Investitionen in Service und Vertrieb zahlen sich für die
Bausparkasse Mainz AG aus. Der Mainzer Finanzdienstleister bleibt
auch 2014 weiter auf Wachstumskurs. Neugeschäft, Neukundenanteil und
Spargeldeingang liegen über dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Die
regulatorischen Maßnahmen stellen an die Branche besondere
Anforderungen.

Die aktuellen Minizinsen bringen Verbraucher eher in Konsum- als
in Sparlaune. Die Rendite für Bundesanleihen sank auf ei

Mitteldeutsche Zeitung: Griechenland Linksfraktionsvorsitzende im EU-Parlament, Gabi Zimmer, verteidigt Tsipras

Die Vorsitzende der Linksfraktion im
Europaparlament, Gabi Zimmer, hat die Koalition des griechischen
Linksbündnisses Syriza unter Ministerpräsident Alexis Tsipras mit den
dortigen Rechtspopulisten verteidigt. "Griechenland ist in einer
historischen Notlage", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wegen der humanitären
Krise stehen Menschenleben auf dem Spiel. Ein Kartell von
Konservativen und Sozialdemokrat

Rheinische Post: Kujat: Russland will auf gleicher Augenhöhe behandelt werden

Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr,
Harald Kujat, hat den Zwischenfall mit russischen Bombern über dem
Ärmelkanal als Machtdemonstration bezeichnet. "Das russische Militär
will zeigen: Wir sind wieder wer!", sagte Kujat der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Gerade nach dem
Spott von US-Präsident Barack Obama über Russland als "Regionalmacht"
zeige der Einsatz von atomwaffenfähigen stra

Badische Zeitung: Endlagersuche / Grenzen sind vergänglich Kommentar von Franz Schmider

Jedes Land ist selbst für die Entsorgung seines
Atommülls verantwortlich. Das mag man beklagen, aber die
Verhältnisse sind, wie sie sind. In diesem Rahmen geht die Schweiz
konsequent ihren Weg weiter: Sie sucht im eigenen Land nach den
technisch besten Voraussetzungen, um die strahlenden Lasten von ein
paar Jahrzehnten Stromerzeugung für die Ewigkeit sicher
wegzuschließen. Die Kriterien, nach denen die Suche verläuft, liegen
auf dem Tisch. An ihrer Auswahl

Westfalenpost: Eon-Klage – Endlich abschalten Von Carsten Menzel

Die deutschen Energiekonzerne sind derzeit arg
gebeutelt: Kaum einer der großen Stromerzeuger hat das Potenzial wie
auch die Risiken der Energiewende und die Folgen für ihr
Geschäftsmodell richtig eingeschätzt. Einen Teil der Schuld daran
trägt die Politik, die keinen verlässlichen Rahmen geschaffen hat:
erst der Atomausstieg, dann die Laufzeitverlängerung, um dann, nach
der Strahlenhölle von Fukushima, wieder zum Ausstieg zurückzukehren.
Das