Trotz verbesserter
technischer Kapazitäten cloud-basierter Systeme bleiben installierte
Treasury Management Systeme die Möglichkeit der Wahl, wie neue
Recherche ergab.
Die AFP/gtnews Treasury Management Systems Survey 2015, die von
Bloomberg in Auftrag gegeben wurde, kam zu dem Ergebnis, dass 54 %
der Organisationen installierte TMS-Systeme nutzen. 33 % der
Antwortenden aber gaben an, dass das TMS ihres Unternehmens als
Software-as-a-Service (SaaS) bereitgestellt wird. 13 %
Das schlechte Gewissen setzt sich in Bewegung –
endlich. Fast anderthalb Jahre sind vergangen seit dem
Schiffsunglück, das als "Katastrophe von Lampedusa" ein besonders
düsteres Kapitel der Geschichte der Europäischen Union bildet. Es
bedurfte zweier Desaster ähnlicher Dimension im Abstand von nicht
einmal einer Woche, um den Verantwortlichen in der EU und den
Hauptstädten mehr abzuringen als weitere kosmetische Maßnahmen,
Krokodilstränen und
CorTechs Labs, der führende Innovator
medizinischer Software für die quantitative Analyse des Hirnvolumens
freut sich, eine Partnerschaft mit Novartis Pharma AG, einem
weltweiten Pharmaunternehmen, bekannt geben zu können. Die
Unternehmen werden bei der Entwicklung des leistungsstarken
NeuroQuant-Quantifizierungsreports des Hirnvolumens zusammenarbeiten,
der die Identifizierung, Messung und Nachverfolgung des Verlustes von
Hirnvolumen in Patienten mit multipler Sklerose als Zi
Der siebente Streik der Lokführer wird nicht der
letzte bleiben, sofern nicht ein kleines Wunder geschieht. Denn die
Positionen der beiden Tarifparteien liegen so weit auseinander wie zu
Beginn der Runde im Juli letzten Jahres und sind unvereinbar. Die
Lokführergewerkschaft GDL will ihren Machtbereich auf andere
Berufsgruppen ausdehnen. Die Deutsche Bahn will für jede Berufsgruppe
nur einen Tarifvertrag. Gäbe sie nach, müsste sie für das Zugpersonal
jeweils doppe
Plötzlich ist wieder Streikzeit, die Fronten
scheinen verhärteter denn je. Das ist mehr als ärgerlich. Es reicht.
Tarifpartner müssen – trotz unterschiedlicher Interessen – in der
Lage sein, tragbare Kompromisse zu finden. Und genau dazu sind Bahn
und GDL bislang nicht im Stande. Das hat unter anderem damit zu
tun, dass die Chemie zwischen den Verhandlungsführern Ulrich Weber
(Bahn) und Claus Weselsky (GDL) nicht stimmt. Wo aber nur
Misstrauen herrscht, las
Keine Frage, ein Joint ist nicht harmlos und man
sollte die Wirkung nicht unterschätzen, zumal der Gehalt der
Wirksubstanz THC durch Hanf-Züchtungen in den letzten Jahren
gestiegen ist. Dennoch ist Cannabis nicht ansatzweise vergleichbar
mit Heroin, Crack oder Crystal Meth, die schon beim erstmaligen
Konsum abhängig machen. Strafrechtsprofessoren, Jugendrichter und
Kriminalbeamte fordern daher zu Recht eine Legalisierung von
Cannabis, damit sich Polizei und Gerichte auf die
Manchmal beschleicht vielleicht manchen die
Überlegung, dass in der deutschen Vorbildlichkeit des Gedenkens die
unmittelbare Grausamkeit der deutschen Verbrechen nicht mehr wirklich
aufscheinen mag. Da ist es gut, wenn ab und an auch die Geschichte
selbst in die Wirklichkeit bricht: In Gestalt eines 93-jährigen
Mannes namens Oskar Gröning, der jetzt vor Gericht steht, weil er
beim großen Morden in Auschwitz dabei war. Für jene, die kaum noch
glauben können,
Das Argument, Alkohol und Tabak seien mindestens
genauso schädlich wie Cannabis, trifft zwar zu. Das kann aber
trotzdem kein Grund sein, das Kiffen freizugeben. In den vergangenen
Jahren haben Politik und Gesellschaft mit viel Mühe versucht, den
Alkoholmissbrauch zu bekämpfen und das Rauchen deutlich einzudämmen –
nachweislich mit Erfolg. Das Qualmen in Kneipen wurde sogar
weitgehend verboten. Insofern wäre es eben falsch, wenn man Cannabis
mit dem Hinweis auf die
Niemand spricht der Gewerkschaft das Recht ab, die
Interessen ihrer Mitglieder zu vertreten. Grundsätzlich aber gilt:
Reden wäre besser, ebenso öffentliche Zurückhaltung – auf beiden
Seiten. Dann gelingen auch Tarifabschlüsse wie andere, ebenso
kämpferische, Gewerkschaften und Branchen immer wieder zeigen. Und
der Bahnfahrer dankt.
Den komletten Leitartikel lesen Sie unter
www.morgenpost.de/139896526
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BERLINER MORGENPOST
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