Südwest Presse: LEITARTIKEL · KIRCHENTAG Wahrer Reichtum

Es war eine heiße Sache: der 35. Deutsche Evangelische
Kirchentag. Gestern ging er zu Ende – und er hat gezeigt, welches
Potenzial Christen in die Gesellschaft einbringen. "Ein Festival des
Ehrenamtes", nannte Bundespräsident Joachim Gauck das Glaubensfest
der Laien. Und er hatte dabei nicht nur die vielen tausend
Mitwirkenden im Blick, ohne die eine solche Großveranstaltung nicht
zu bewerkstelligen wäre. Der Kirchentag ist Sammelpunkt eines aktiven
Teils der

EANS-News: Rosenbauer International AG / Der neue PANTHER / Die nächste Generation des Rosenbauer Premiumfahrzeuges

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Mitteldeutsche Zeitung: zu Deutsche Bank

International spielt sie gerade noch in der zweiten
Liga. Viel zu sehr war und ist sie mit ihren eigenen internen
Verfehlungen und Aufräumarbeiten beschäftigt. Wirklich gut zu tun
haben vor allem die Anwälte, die sie in unzähligen Prozessen
vertreten. Dass die Deutsche Bank hier zu Lande immer noch klar die
Nummer eins, zeugt nur von der Schwäche des Deutschen Bankensektors.
Es ist auch für den Standort D unverzichtbar, dass die Deutsche Bank
endlich wieder

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gysi

Die größte Kunst eines erfolgreichen Politikers
liegt darin, den richtigen Zeitpunkt für den Rückzug zu finden. Das
ist Gregor Gysi gelungen. Die Linke ist heute so angesehen wie
niemals zuvor. Gysi hat ihr in seiner Abschiedsrede praktisch den
Auftrag erteilt, sich auf Regierungsverantwortung im Bund
vorzubereiten. Dazu müsse sie kompromissfähig sein, dürfe aber ihre
Identität nicht aufgeben, lautete sein Rat. Das aber ist der Kern des
Problems,

Schwäbische Zeitung: Fußnote der Geschichte – Kommentar

Die Deutsche Bank tauscht ihre Chefs Anshu Jain
und Jürgen Fitschen aus. Für den wichtigsten Finanzkonzern des Landes
ist dies eine verheißungsvolle Botschaft.

Denn das Führungsduo hat glücklos agiert. Schwer hatten Fitschen
und Jain am Erbe ihrer Vorgänger Josef Ackermann und Rolf Breuer zu
tragen. Beinahe jeden Monat holen Verfehlungen der Vergangenheit die
Deutsche Bank ein. In kostspieligen und zeitraubenden Prozessen wird
das Führungspersonal ausg

Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Gysi

Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Abschied Gregor Gysis vom Fraktionsvorsitz:

"Wir müssen lernen, in Regierungen zu gehen und trotzdem
gesellschaftliche Opposition zu bleiben." Bei Gregor Gysi haben
solche Konzepte immer plausibel geklungen, auch wenn sie von den
Ideologen des haltungslosen Pragmatismus ebenso zerrissen wurden wie
von denjenigen in der Partei, die sich der Frage nach dem richtigen
Leben im falschen (System) zu entziehen pflegen. Konkretes Handeln

Berliner Zeitung: Kommentar zum Linke-Parteitag

Die Linke tut gut daran, an einem eigenständigen
Kurs festzuhalten und möglicherweise nötige Kompromisse nicht bereits
vorwegzunehmen. Sie ist derzeit die einzige Partei, die den Konflikt
nicht scheut, die sich in wichtigen Fragen der ganz großen
Bundestagskoalition von CSU bis Grünen widersetzt, die auch vielen
Bürgern Unbehagen bereitet. Wie sie diese aufbrechen und in andere
Mehrheiten umkrempeln kann, das ist eine spannende Frage. Ob ihr das
auch ohne G

Rheinische Post: Finanzpolitischer Experte der Grünen begrüßt Wechsel an der Spitze der Deutsche Bank

Sven Giegold, finanzpolitischer Sprecher der
Grünen im Europa-Parlament, begrüßt den Rückzug der
Deutsche-Bank-Spitze als "wichtigen Schritt, um das Vertrauen in die
Deutsche Bank neu aufzubauen". "Die Rücktritte sind insbesondere für
die leidgeplagten Investoren gute Nachrichten", sagt Giegold der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). "Wie
die Fifa im Sport braucht die Deutsche Bank in der Fi

Der Tagesspiegel: Aktionärsschützer begrüßen Ablösung von Fitschen und Jain

Aktionärsschützer begrüßen den Personalwechsel an
der Spitze der Deutschen Bank. "Die Investoren haben keinen Vertrauen
mehr zu Anshu Jain und Jürgen Fitschen gehabt", sagte Klaus Nieding,
Vize-Präsident der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz
(DSW), dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

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