Wirtschaftsweisen-Chef Christoph Schmidt hat
die Regierungen der Euro-Länder eindringlich vor einer rein politisch
motivierten Lösung für Griechenland gewarnt. "Die Euro-Länder sind
auf die strikte Einhaltung der gemeinsamen Regeln angewiesen, sie
sind die Basis ihrer Gemeinschaft", sagte Schmidt der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Eine rein
politische Lösung der Regierungschefs für Griechenland da
Der Board of Directors der
Stiftung Stavros Niarchos Foundation verkündete heute seine
Entscheidung, ein weiteres Notfall-Förderprogramm zur Unterstützung
von gemeinnützigen Organisationen in Griechenland zu bewilligen. Das
Programm mit einem Gesamtvolumen von 100 Mio. EUR soll eine Laufzeit
von einem Jahr haben und all jenen zusätzliche Unterstützung bieten,
die am stärksten von der ausgedehnten sozioökonomischen Krise in
Griechenland betroffen sin
Berlin ist zurück im republikanischen Alltag.
Vorbei die königlichen Tage mit der nun bald nach Queen Victoria (sie
saß von 1837 bis 1901 auf dem britischen Thron) am längsten
amtierenden Elizabeth II. (Königin seit 1952) und ihrem Gemahl Prinz
Philip. Viele Berliner haben ihr, wo immer möglich, herzlich
zugejubelt. Aber einen Queen-Rausch wie 1965 bei ihrem ersten
Berlinbesuch gab es nicht. Und dennoch war dieser Besuch ein ganz
besonderer. Er war ein sehr p
iGEM Vehicle, das innovative AVL Automatisierungssystem für Abgas-Rollenprüfstände, stellt Anwendern jetzt auch validierte Applikationspakete für Hybridfahrzeuge zur Verfügung.
Auf den ersten Blick ist es eine gute Nachricht, die
die Bertelsmann-Stiftung gestern verbreitet hat: Bis zum Jahr 2020
steigen die Gehälter deutlich an. Und niemand kann ernsthaft ein Haar
in der Suppe finden, wenn Wachstumsgewinne der Unternehmen wieder
stärker an die Beschäftigten weitergegeben werden. Doch wie immer
steckt der Teufel im Detail: Nicht alle Lohngruppen in Deutschland
profitieren von dem vermeintlichen Geldregen. Für eine Gesellschaft,
die auf Solidarit
Wer Flüchtlingen einmal real begegnet, wird die
eigene Sichtweise unweigerlich verändern. Denn es macht einen
Unterschied, ob man über namenlose "Asylanten" diskutiert, oder ob
man Menschen trifft, die in Not und Furcht und oft unter Lebensgefahr
ihr Zuhause verlassen mussten. Dann erst stellt man fest, wie gut
es uns geht. Und wie komplex das Thema eigentlich ist. Dann wird man
auch die Angst verlieren, die Aufwendungen für diese Heimatlosen
würden ei
Die größte Herausforderung für diese
Asylbürokratie sind allerdings nicht die Menschen, die aus Syrien,
aus dem Irak oder aus Afghanistan fliehen, es ist die wachsende Zahl
an Flüchtlingen aus den Balkanstaaten, die nicht politisch verfolgt
sind, sondern einfach nur versuchen, ihr Glück in Deutschland zu
machen. Die Anerkennungsquote dieser Asylbewerber geht gegen null –
und deshalb stellt sich sehr wohl die Frage, ob auch sie nach dem
geltenden Schlüss
Sie malträtieren uns also weiter, sich selbst
natürlich auch: Am Wochenende soll weiterverhandelt werden in Sachen
Griechenland. Womöglich ist sogar dann noch nicht Schluss.
Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert eine Lösung bis Montagmorgen.
Sollte man nicht noch den Dienstag dazu nehmen? Erst dann, am 30.
Juni, läuft doch das aktuelle europäische Hilfsprogramm aus, und die
Rückzahlung der Hellenen von 1,6 Mrd. Euro an den Internationalen
Währungsfo
Berlin ist arm, aber sexy. So hat es Klaus Wowereit
gesagt, der ehemalige Bürgermeister der Hauptstadt. Auch die Bremer
Handelskammer hat Gefallen an diesem Ausspruch gefunden – als
Sinnbild für den Wandel der Hansestadt. Bremen soll innovativer
werden. Das ist löblich. Dabei gibt es in Bremen bereits viel Gutes.
Exzellente Hochschulen, renommierte Forschungsinstitute,
entwicklungsfreudige Unternehmen. Es hakt nur an der Zusammenarbeit.
Das vorgeschlagene Wachstumsressort wi