Radiologietechnologie ist heute oft ein unverzichtbarer Teil bei der Erstellung von ärztlichen Diagnosen.
Technisches Verständnis und medizinische Kenntnisse sind unabdingbar, um in diesem Berufsfeld erfolgreich agieren zu können.
Die neuen Flüchtlingszahlen werfen Licht
auf eine Entwicklung, die Anfang des Jahres so noch niemand gesehen
hatte. Oder vielleicht nicht sehen wollte, weil damit eine immense
Herausforderung verbunden ist, die man den Menschen, die ja auch
Wähler sind, lieber ersparen wollte. Deutschland, aber auch ganz
Europa wird von dieser Flüchtlingsbewegung überrollt. Doch ein
Ausweichen, Wegducken oder auch jenes dumpf-radikale
Weg-haben-wollen, wie es die rechten Geister demons
Auch Verfassungsschutzpräsidenten lernen
offenbar dazu. Der Chef des sächsischen Verfassungsschutzes, Gordian
Meyer-Plath, hat jetzt beteuert, die Brutalität fremdenfeindlicher
Angriffe habe eine neue Dimension erreicht. Das sagt nur, wer von den
mörderischen Verbrechen an Ausländern in der Bundesrepublik in den
90er Jahren nichts gehört hat, das kann nur einer behaupten, dem
Rostock-Lichtenhagen – also die rassistischen Ausschreitungen des
Mobs gegen Vietname
Die Weltwasserwoche endete am Freitag mit der Aufforderung des
SIWI an die Verhandlungsführer, Wasser fest im globalen Klimaabkommen
2015 zu integrieren.
An der Weltwasserwoche 2015 zum Thema "Water for Development"
(Wasser für Entwickelung) nahmen 3.300 Vertreter von Regierungen und
internationalen Organisationen, Vertreter der Wissenschaft,
Gesellschaft, Privatwirtschaft sowie viele andere aus über
125 Ländern teil. Sowohl die We
Commerzbank-Chef Martin Blessing hat die von der
chinesischen Regierung kommunizierten Zahlen zum Wirtschaftswachstum
des Landes infrage gestellt. Peking habe für dieses Jahr ein
Wirtschaftswachstum von sieben Prozent prognostiziert, erklärte
Blessing im Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel"
(Montagsausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Berlin – Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner
Haseloff hat die Stigmatisierung Ostdeutschlands nach den
rechtsextremen Ausschreitungen in Sachsen und Sachsen-Anhalt
kritisiert. "Jede Form von Rassismus und Fremdenhass bekämpfen wir
entschlossen. Wenn aber nach Ereignissen wie in Heidenau überall in
den Zeitungen pauschal steht, dass die Ostdeutschen fremdenfeindlich
sind, dann erzeugt das Gegenwehr und ist nicht hilfreich", sagte der
CDU-Politiker dem in Berli