Manchmal haben Leute das Gemüt eines Fleischerhundes.
Zum Beispiel zwei sächsische Politiker der CDU und der AfD.
Ausgerechnet vorm Jahrestag des schändlichen Mauerbaus dachten die
Landtagsabgeordneten laut über Grenzkontrollen nach, die den
Flüchtlingsstrom eindämmen sollen.
Ist das nur taktisch, um ein bisschen heiße Luft aus dem
Elbtalkessel abzulassen? Ist das hilflos, dumm oder beides?
Grenzbollwerke, auch wenn sie noch in 100 Jahren stehe
Wer nach dem Fall des Eisernen Vorhangs im offenen
Europa noch einmal doppelreihige Stacheldrahtzäune erleben will,
sollte nach Calais fahren. Der Anblick der kilometerlangen
Sicherheitszäune, die Flüchtlinge hindern sollen, auf die
Zufahrtsstraßen zum Kanaltunnel und zum Hafen zu gelangen, ist
schockierend. So wie die in der Dünenlandschaft verstreuten wilden
Flüchtlingscamps. Tausende Menschen hausen dort unter unwürdigen
Umständen, weil ihnen vo
Seit 30 Jahren mogeln Schulen bei der Ausweisung von
Pflichtstunden – ohne dass die Fachaufsicht eingeschritten wäre. Das
stellt dem Bildungsstandort NRW kein gutes Zeugnis aus. Der Bericht
des Rechnungshofs macht jetzt das ganze Ausmaß der Unterversorgung
deutlich. Allein mit mehr Kontrollen aber ist es nicht getan: Vor
allem in mathematisch-technischen Fächern gibt es die Lehrer gar
nicht, die im Unterricht gebraucht würden. Deshalb ist eine schnelle
Abhilfe auch gar
Es soll die größte Abspaltung eines Unternehmens
werden, die es jemals in Deutschland gegeben hat: In Zukunft setzt
Eon voll und ganz auf die erneuerbaren Energien. Kohle, Gas und
Kernkraft gibt der Konzern ab. 1300 Konzernfirmen wurden bereits
entweder Eon oder der neuen Gesellschaft Uniper zugeordnet. Alles im
Zeitplan, vermeldet Konzernchef Teyssen. Die Trennung vom mit
finanziellen Risiken behafteten Atomgeschäft wird akribisch
vorbereitet.
Bisher sind Länder, die die Prostitution legalisiert
haben, an diesem Anspruch gescheitert. Auch Deutschland, ein Staat
mit funktionierender Justiz und gutem Sozialsicherungssystem. Vor
mehr als zehn Jahren wurde ein Gesetz verabschiedet, das die soziale
Akzeptanz der Huren erhöhen und ihnen die Sicherheit eines
gewöhnlichen Jobs zu bieten versuchte. Doch profitieren die Frauen
kaum. Junge Prostituierte bieten sich nach wie vor für wenig Geld an.
Nur einzelnen gelingt se
Die IWF-Chefin Christine Lagarde gibt sich nun aber
hart. Viele IWF-Mitglieder sträuben sich gegen die Kreditierung
eines EU-Staates. Aber auch das Bundesfinanzministerium signalisiert
keine Erleichterung über die grobe Einigung auf ein drittes
Hilfspaket, sondern meldet Bedenken an – wohl aus Rücksicht auf die
Widerspenstigen in der CDU/CSU-Fraktion. Man wird einen Kompromiss
finden und einen Schuldenschnitt als Schuldenrestrukturierung – oder
umgekehrt – verkaufen. Eine
Nichts spricht dagegen, sich die Kleinstmünzen
gleich ganz zu sparen. Beim Bezahlen können die krummen Preise dann
schlicht in Fünf-Cent-Schritten auf- und abgerundet werden. Es gibt
keinen Grund dafür, die Einser und Zweier beizubehalten – außer dem
Glauben an ihre magische Kraft und der Anhänglichkeit der Menschen,
die noch aus einer Zeit stammt, in der der Wert der Münzen noch etwas
mit ihrem Metallgehalt zu tun hatte.
Die neue Sexarbeitsresolution der
Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) betrifft auch
die Pläne der Bundesregierung für ein neues Prostitutionsgesetz. Wie
der "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe) auf Nachfrage bei Amnesty
International erfuhr, sieht AI die Registrierungspflicht für
Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter, die der Gesetzentwurf vorsieht,
ebenso kritisch wie die Pflicht zur Gesundheitsberatung. Beides
verletze die informationelle Selbstbest
Rockstone Research: True Leaf hat den kanadischen Vertrieb für ihre Hanf-Produktlinie sichergestellt
http://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2015/25973/De.001.jpeg
Foto: Darcy Bomford, zusammen mit seinen Hunden Sophie und Molly, überprüft das frisch eingetroffene Hanf für Produktionstestläufe
Weniger als ein Monat nachdem True Leaf Medicine International Ltd. (CSE: MJ; Frankfurt: TLA) bekanntgab, ein US-Logistik- und Vertriebscenter engagiert
Die EU-Staaten zeigen kaum politischen Willen zur
Inklusion von Roma. Dies beklagt das in Brüssel tätige European
Network against Racism (ENAR) in Bezug auf die Umsetzung des
Rahmenplans für die Nationalen Integrationsstrategien, der 2011
verabschiedet wurde. "Der Rahmenplan definiert vier
Haupttätigkeitsfelder, sie wurden bis heute jedoch ganz
unterschiedlich – und unzureichend bearbeitet", schreibt die
ENAR-Sprecherin Georgina Siklossy in einem Gastbeitrag