Sachsen-Anhalts Landwirte sind mit den Erträgen der
in den nächsten Tagen zu Ende gehenden Getreideernte nicht zufrieden.
"Sie sind schlechter als im vergangenen Jahr", sagte Christian
Apprecht, Sprecher des Landesbauernverbandes, der "Mitteldeutschen
Zeitung" (Wochenendausgabe). Beim Mähdrusch verzeichneten
insbesondere Bauern östlich der Elbe und in der Altmark starke
Einbußen. "Vor allem in der Wachstumsperiode lagen die
Niederschlagsme
Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin
der Grünen, Brigitte Pothmer, hat die Pläne der Bundesregierung zur
Regulierung der Zeitarbeit als weitgehend wirkungslos kritisiert.
Der Plan von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), die
Überlassungsdauer von Leiharbeitern auf 18 Monate zu begrenzen,
"schadet mehr als er nützt", sagte Pothmer der "Saarbrücker Zeitung"
(Samstag-Ausgabe).
"Er nützt nicht, weil nur jeder sechste Job in der L
Die Fleetmatics Group PLC ,
ein weltweit führender Anbieter von Software-as-a-Service (SaaS) für
mobile Mitarbeiter in Unternehmen der Dienstleistungsbranche aller
Größen, hat heute bekannt gegeben, dass ein Markstein von 625.000
aktiven Fahrzeugen mit Abonnement erreicht wurde, was eine Steigerung
von über 125.000 Fahrzeugen im vergangenen Jahr und eine signifikante
Ausdehnung der globalen Präsenz bedeutet.
Die neue Folge im Krimi um den Hauptstadtflughafen
BER: Eine der wichtigsten Firmen auf der Dauerbaustelle ist
zahlungsunfähig. Imtech, die deutsche Tochter des niederländischen
Gebäudetechnik-Unternehmens, hat Insolvenz beantragt. Damit ist der
Zeitplan, den Airport im zweiten Halbjahr 2017 – endlich – zu
eröffnen, massiv infrage gestellt. (…) Schon länger gab es die
Forderung, sich von Imtech zu trennen. Doch das Unternehmen arbeitet
maßgeblich an der
Über Ranges politische Fortune in seiner
Amtszeit darf man politisch streiten. Doch die Vorwürfe im Zuge der
Landesverratsaffäre gestalteten sich zuletzt auf eine Art, dass der
gesamten Anwaltschaft die Ernsthaftigkeit ihrer Abwägung bestritten
wurde. Dies ist schädlich. Demokratie und Rechtsstaat sind ziemlich
komplizierte Gebilde, es muss ständig für sie geworben werden.
Unehrliche Kritik an ihren Institutionen ist nicht nur unstatthaft,
sie kann auch
Manfred Schmidt, viel gescholtener Chef des
Nürnberger Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, hat Recht.
Während Bayern für die Aufnahmezentren für Asylbewerber speziell aus
Balkan-Staaten heftig gescholten wird – gar von "Selektion" ist die
Rede – tun viele andere Bundesländer nichts anderes. Es ist sinnvoll,
Flüchtlinge aus Ländern, die nur eine geringe Anerkennungsquote der
Asylanträge erwarten lassen, nicht erst über d
US-Präsident Barack Obama hat wünschenswert
deutlich die Alternative beim Streit um das Atom-Abkommen mit Iran
aufgezeigt. Es geht am Ende um nicht weniger als Frieden oder Krieg.
Letzteres sei die logische Konsequenz einer Zurückweisung des mühsam
ausgehandelten Deals, der im UN-Sicherheitsrat mit 15:0 Stimmen die
selten einhellige Unterstützung der Weltgemeinschaft fand. Die
Empörung des israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu und seiner
republikani
Dass sich Innenminister Jäger für das von ihm
entwickelte Einsatzkonzept für Fußballspiele lobt – geschenkt. Aber:
Konzentration auf Risikospiele wie das Revierderby und dafür weniger
Polizisten bei vergleichsweise harmlosen Partien – das klingt
plausibel und ist es auch.
Dabei fallen die Unterschiede so groß gar nicht aus: die Zahl der
eingesetzten Beamten ist nur minimal zurückgegangen (bei allerdings
mehr Spielen). Erfreulicher ist da schon der d
Es gibt Menschen, und die Mitarbeiter der
Pressestelle des Deutschen Bundestages gehören dazu, die legen Wert
auf die Feststellung, Blogger seien keine Journalisten. Dabei gibt
es Länder, wo sich nur Blogger überhaupt noch trauen, kritisch über
die Regierung, die Religion, Wirtschaftsbosse oder
Verbrechersyndikate zu schreiben. Ihr Schicksal darf uns nicht egal
sein. Gerade wurde in Bangladesch der vierte atheistische Blogger in
diesem Jahr ermordet. In Saudi Arabien
Donald Trump ist seiner Marke treu geblieben.
Wie erwartet zog er alle Aufmerksamkeit auf sich und dominierte die
erste Republikaner-Debatte. Dass er inhaltlich nicht viel zu bieten
hatte, spielt dabei keine Rolle. Seine Anhänger schätzen »The Donald«
nicht wegen kluger Konzepte. Sie teilen die Verachtung für das
politische Establishment. Gewiss ließ Trump keine Gelegenheit aus,
dieses Sentiment zu bedienen. Ob Mexikaner-Schelte oder Sexismus, für
den