Bioenergie braucht Zukunftsperspektive – Reaktion von DBV-Präsident Rukwied auf die Eckpunkte für EEG-Ausschreibungen
Bioenergie braucht Zukunftsperspektive – Reaktion von DBV-Präsident Rukwied auf die Eckpunkte für EEG-Ausschreibungen
Bioenergie braucht Zukunftsperspektive – Reaktion von DBV-Präsident Rukwied auf die Eckpunkte für EEG-Ausschreibungen
Auf dem Weg zum "Urwald von morgen" – Schwarzelühr-Sutter: Hohe Schrecke ist Modell für natürliche Waldentwicklung und zukunftsweisendes Wirtschaften
5. Marktplatz Gute Geschäfte Bonn/Rhein-Sieg am 18. September
Kunden partizipieren nun auch vom neuen Standort in Asien. Seit dem 01. Januar 2015 ist Gehrung & Partner auch auf diesem Kontinent präsent.
Im Durchschnitt kaufen die Deutschen in ihrem
Leben nur eine Immobilie. Während Konsumenten als Handy- oder
Autokäufer mit der Zeit Erfahrungen bei Neuanschaffungen sammeln,
können Immobilienkäufer dieses Wissen nicht aufbauen. Die Erfahrungen
der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater
Baufinanzierungen, zeigen jedoch, dass Erstkäufer häufig dieselben
Fehler begehen – etwa, weil manche Mythen sich hartnäckig halten.
Nachfolgend a
Das Blutzuckermessgerät "Kiss & Tell" des Hongkonger Unternehmens "eNano Health" macht das Messen des Blutzuckerspiegels mittels einer Speichelprobe künftig für bestimmte Gruppen deutlich einfacher.
Auf der 18. DVTM Mitgliederversammlung in Köln wurde Björn M. Reiter, Geschäftsführer der First Telecom GmbH, als neuer Vorsitzender der DVTM Kodexkommission gewählt.
Der vom DVTM herausgegebene Kodex Deutschland für Telekommunikation und Medien bietet seinen Anwendern einen Überblick über wichtige gesetzliche und regulatorische Regelungen. Unternehmen, die den Kodex einsetzen, erhalten Handlungs- und Planungssicherheit bei der Vermarktung und Aus
Frank Zahn, CEO Exozet: "Egal welche Widerstände – Technologie findet ihren Weg."
Berliner Labordienstleister beauftragt Augsburger Kommunikationsstrategen
"Zu viele Kommentare zur Griechenlandkrise haben
sich damit beschäftigt, ob Griechenland den Euro verlassen sollte",
stellt Patrick Barron in seinem jüngsten Artikel auf www.misesde.org
fest. Dadurch sei das eigentliche Problem in den Hintergrund
getreten.
Exemplarisch setzt er sich mit drei klassischen Fehlargumenten
auseinander. Weder ist der Euro zu stark für Griechenland noch wird
sich die nach einem Euroaustritt einsetzende Währungsabwertung
langfris