Unter dem Thema ?Wieviel Abfall kann das Land?" steht am 10. September 2015 der 10. LogistikTag Berlin Brandenburg, der zum zweiten Mal an der Technischen Hochschule Wildau stattfindet. Hintergrund ist, dass im Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg das Volumen der zu transportierenden Abfälle stetig wächst, die Kapazitäten der Sortier- und Verwertungsanlagen allerdings begrenzt sind. Deshalb haben Recyclingfirmen und ihre Logistikpartner oft schwierige unternehmerische Entschei
Wissenschaftler/innen untersuchen derzeit mit Mikroplastik-Schadstoffsammlern, Satellitenaufnahmen und Spezialnetzen die Plastikvermüllung im Sediment der Elbe, Weser, Trave, der Boddengewässer und der Nord- und Ostsee. Auf einer zweiten Expedition Anfang September werden die drei Monate zuvor ausgelegten Probensammler zur Auswertung im Labor der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) wieder eingesammelt. Insgesamt umfasst die Tour 1025 Seemeilen, das ents
Wissenschaftler/innen untersuchen derzeit mit Mikroplastik-Schadstoffsammlern, Satellitenaufnahmen und Spezialnetzen die Plastikvermüllung im Sediment der Elbe, Weser, Trave, der Boddengewässer und der Nord- und Ostsee. Auf einer zweiten Expedition Anfang September werden die drei Monate zuvor ausgelegten Probensammler zur Auswertung im Labor der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) wieder eingesammelt. Insgesamt umfasst die Tour 1025 Seemeilen, das ents
Marco Hahn übernahm vor wenigen Tagen die Leitung der Kreissparkassen-Filialen Neuffener Straße und Roßdorf in Nürtingen. Der gelernte Bankkaufmann qualifizierte sich an der Spar¬kassenakademie Baden-Württemberg zum Bankbetriebswirt weiter und sammelte zunächst als Finanzberater in Linsenhofen und danach als stellvertretender Filialleiter in Neckartenzlingen umfassende Kenntnisse im Privatkundengeschäft. Der Finanzexperte freut sich auf die neue Heraus&no
In einem Seminar des Instituts für Sales- und Managementberatung (ifsm) erfahren Führungskräfte, wie sie die Eigenmotivation ihrer Mitarbeiter so stärken, dass diese „ohne Fremd-Antrieb“ ihre Aufgaben erfüllen.
Mario Draghi kann trotz reduzierter Inflationsprognosen entspannt bleiben. Niedrige Energieprei-se sind kein Auslöser einer Deflation, sondern unterstützen die expansive Geldpolitik im Kampf um mehr Wachstum.
Wenn am Donnerstag der EZB-Rat zusammentritt und seine neuen Projektionen vorstellt, ergibt sich für die aktuellen Wachstumsprognosen von 1,4 %, 1,9 % und 2,0 % für die Jahre 2015 ? 2017 kaum Änderungsbedarf. Die monetären Indikatoren haben im Juli ihr