Mitteldeutsche Zeitung: zu Steuersparmodellen in der EU

Zu offensichtlich ist, dass Regierungen nichts
ausgelassen haben, was ihre Länder für Großkonzerne attraktiv macht.
Dass die Praktiken nicht illegal waren, muss ausdrücklich betont
werden. An ihrer marktverzerrenden Wirkung ändert das nichts. An
einem massiven Vertrauensverlust gegenüber kleinen und
mittelständischen Betrieben übrigens auch nicht. Denn die hatten
keine Möglichkeiten, Gewinne so lange zu verschieben, bis von der
ursprüngli

Mitteldeutsche Zeitung: zu geknackten Onlinekonten

Was sind die Lehren? Das digitale Bezahlen ist
bequem, aber anfällig. Wir dürfen nicht auf die Marketing-Rhetorik
von Banken und Telekom-Firmen hereinfallen, die uns suggerieren,
dass die neuesten digitalen Lösungen total sicher sind. Wir müssen
– so wie früher – wachsam bleiben und etwa auf den Virenschutz
unserer Rechner achten. Und wird dürfen die Vorzüge der Offline-Welt
nicht vergessen. Transaktionsnummern kann man sich auch per Post
schicken

Mitteldeutsche Zeitung: zu Pegida und Verfassungsschutz

Nach wie vor ist nicht jeder, der bei
Pegida-Demonstrationen mitläuft, ein Rechtsextremist. Und wer sich
Sorgen macht, dass Deutschland der Flüchtlingskrise nicht Herr wird,
der ist es gleich gar nicht. Die Sorge haben Millionen. Nur: Wer sich
Sorgen macht, der wird nicht aggressiv. Der überlegt, wie es besser
werden könnte. Die Pegida-Organisatoren hingegen sind verantwortlich
für immer radikalere Aufmärsche. Da werden Galgen mitgeführt, an
denen Spitze

Berliner Zeitung: Kommentar zum Treffen zwischen Putin und Assad:

Nirgends außerhalb der Grenzen der Sowjetunion hat
Russland so viel Einfluss wie in Syrien, dem alten Klientelstaat aus
Zeiten des Kalten Krieges. Dieses Land war aus der Sicht des Kreml
der einzige Punkt der Welt, wo Russland den Hebel ansetzen konnte, um
die Isolation durch die Vereinigten Staaten aufzubrechen. In
Washington war man überzeugt, Russland nicht einbeziehen zu müssen –
weder in Syrien noch im Verhältnis zum Iran sah man Moskau als
hilfreich oder bedeut

Exo-Evolution

Exo-Evolution

Sa, 31.10.2015-So, 28.02.2016 / ZKM_Lichthof 8+9, EG + 1. OG / Pressekonferenz, Donnerstag, 29. Oktober 2015, 11 Uhr

Die Zukunft ist weiblich: Fast 2.000 begeisterte Besucherinnen bei der herCAREER

Überall das gleiche Bild: Dicht gedrängt umlagern die Besucherinnen die Vortragsbühnen, die Job-Offer-Talks, Karriere-MeetUps und die Stände der ausstellenden Unternehmen und Dienstleister in den Hallen 1 und 2 im Münchner MTC. Die herCAREER hatte eingeladen und erzeugte – eine tolle Resonanz. Natascha Hoffner, die Gründerin und Geschäftsführerin der Karrieremesse, weiß nun, dass sie das richtige Gespür dafür hatte, eine umfassende Karriere