Rheinische Post: Verbraucherschützer: VW soll Schadenersatz nach Rückrufaktion an die Kunden zahlen

Weil die 2,4 Millionen Diesel-Wagen, die VW
zurückrufen muss, vermutlich nach der Umrüstung schlechtere
Leistungen als vorher haben werden, soll VW dafür Entschädigungen
zahlen. Dies forderte Marion Jungbluth, Teamleiterin Mobilität bei
der Verbraucherzentrale Bundesverband, im Gespräch mit der
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Wir begrüßen die Rückrufaktion,
weil die Manipulation ja ausgeglichen werden muss. Wenn sich aber
n

Rheinische Post: Eltern in NRW: In die Klassen kommen zu viele Flüchtlinge / Philologenverband zerstritten über Flüchtlingsquote

Der Elternverein Nordrhein-Westfalen fordert
eine Begrenzung der Zahl der Flüchtlingskinder in den Schulen. "Das
wird zu viel. Es können nicht unbegrenzt Flüchtlingskinder in die
Klassen gesteckt werden", sagte die Vorsitzende des Elternvereins,
Regine Schwarzhoff, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Freitagausgabe). "Die Schulen können das in der jetzigen Form
nicht stemmen." Ohne ausreichende Sprachkenntnisse hät

Rheinische Post: JU-Chef Ziemiak grenzt sich von Merkel ab und fordert Flüchtlingskontigente

Der Vorsitzende der Jungen Union, Paul Ziemiak,
spricht sich anders als die Kanzlerin und CDU-Vorsitzende Angela
Merkel für eine Einschränkung des Flüchtlingszustroms an den
deutschen Außengrenzen aus. "Wir können nicht unbegrenzt Flüchtlinge
aufnehmen", sagte der JU-Chef der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Zugleich plädierte der
Jungpolitiker für Flüchtlingskontingente. "Wir mü

Mitteldeutsche Zeitung: Spionageaffäre Grünen-Obmann im NSA-Ausschuss fordert indirekt die Ablösung des BND-Präsidenten

Der Obmann der grünen Bundestagsfraktion im
NSA-Untersuchungsausschuss, Konstantin von Notz, hat angesichts der
neuesten Enthüllungen über Spionageaktivitäten des
Bundesnachrichtendienstes gegen befreundete EU-Staaten und die USA
indirekt die Ablösung von BND-Präsident Gerhard Schindler gefordert.
"Wenn das alles so stimmt, dann wird man im Bundeskanzleramt und im
Bundesnachrichtendienst um Konsequenzen nicht herum kommen", sagte er
der in Halle ersc

Klare Aussagen in Rot am See

BDS Präsident Altinger trifft FDP Bundesvorsitzenden Christian Lindner. Marco Altinger, Präsident des Bundes der Selbständigen – Gewerbeverband Bayern e.V. (BDS), reiste als Ehrengast zur Mittelstandskundgebung des BDS Baden-Württemberg nach Rot am See.

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar von Christine Hochreiter zur VW-Krise

Es vergeht kaum ein Tag ohne schlechte
Nachrichten rund um Volkswagen. Kurz nachdem Hoffnungsträger
Skoda-Chef Winfried Vahland bekanntgegeben hatte, dass er sich nun
doch nicht um das VW-Geschäft in den USA kümmern will, folgte das
Misstrauensvotum des Kraftfahrtbundesamtes. Längst hat der neue
Konzernchef die rund 600 000 Mitarbeiter weltweit auf schwere Zeiten
eingestimmt. Matthias Müller hat keine Alternative: Er muss zum einen
dafür sorgen, dass mögl

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum VW-Rückruf

Wer es in den Führungsetagen bei VW noch nicht
begriffen hatte, dem muss spätestens seit gestern klar sein: Die Lage
ist mehr als ernst. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat den Rückruf
von 2,4 Millionen Dieselfahrzeugen des Konzerns angeordnet und
wird ihn überwachen. Auf den freiwilligen Werkstattaufenthalt der
Kunden lässt sich die Behörde nicht ein. Da bei vielen Modellen ein
Software-Update nicht ausreicht, sondern größere Eingriffe in di

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur USA in Afghanistan

Die Entscheidung von US-Präsident Barack Obama,
den Abzug der US-Truppen aus Afghanistan zu verlangsamen, ist aus
militärischer Sicht verständlich. Die afghanische Armee ist nicht in
der Lage, die Taliban zu stoppen. Und dennoch ist sie nicht richtig.
Es stellt sich die Frage, warum 5500 US-Soldaten in den nächsten
Jahren schaffen sollen, was zeitweilig mehr als 150 000
ausländische Soldaten in Afghanistan in 14 Kriegsjahren nicht
vermocht haben? Die An

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld zum Thema „Kanzlerin und Flüchtlinge“

Wenn es so weiter geht, wird Angela Merkel im
Bundestag bald die Vertrauensfrage stellen müssen, um die eigenen
Reihen zu disziplinieren. Oder um neu wählen zu lassen. CSU-Chef
Horst Seehofer, aber auch viele CDU-Politiker treiben es systematisch
dahin. Im Grunde fehlt nur noch ein symbolischer Punkt für eine
solche Abstimmung. Das gestern verabschiedete Gesetzespaket war es
nicht, da herrschte großer Konsens. Vielleicht werden es Streitereien
um Transitzonen oder den F