Einst als Europa-kritische Bewegung entstanden, ist
die Alternative für Deutschland auf dem Wege, als Partei am rechten,
trüben Rand zu fischen. Die CDU war vielen nicht mehr konservativ
genug. Auf dem Weg der Union unter Kanzlerin Merkel zu Mitte wurden
viele stramm konservative Parteigänger nicht mitgenommen. Die haben
sich jetzt neben den Eurokritikern in der AfD versammelt.
Sicher, die Alternative für Deutschland ist eine Protestpartei und
muss sich erst finden. A
Die Investitionen in Service und Vertrieb zahlen sich für die
Bausparkasse Mainz AG aus. Der Mainzer Finanzdienstleister bleibt
auch 2014 weiter auf Wachstumskurs. Neugeschäft, Neukundenanteil und
Spargeldeingang liegen über dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Die
regulatorischen Maßnahmen stellen an die Branche besondere
Anforderungen.
Die aktuellen Minizinsen bringen Verbraucher eher in Konsum- als
in Sparlaune. Die Rendite für Bundesanleihen sank auf ei
Die Vorsitzende der Linksfraktion im
Europaparlament, Gabi Zimmer, hat die Koalition des griechischen
Linksbündnisses Syriza unter Ministerpräsident Alexis Tsipras mit den
dortigen Rechtspopulisten verteidigt. "Griechenland ist in einer
historischen Notlage", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wegen der humanitären
Krise stehen Menschenleben auf dem Spiel. Ein Kartell von
Konservativen und Sozialdemokrat
Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr,
Harald Kujat, hat den Zwischenfall mit russischen Bombern über dem
Ärmelkanal als Machtdemonstration bezeichnet. "Das russische Militär
will zeigen: Wir sind wieder wer!", sagte Kujat der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Gerade nach dem
Spott von US-Präsident Barack Obama über Russland als "Regionalmacht"
zeige der Einsatz von atomwaffenfähigen stra
Jedes Land ist selbst für die Entsorgung seines
Atommülls verantwortlich. Das mag man beklagen, aber die
Verhältnisse sind, wie sie sind. In diesem Rahmen geht die Schweiz
konsequent ihren Weg weiter: Sie sucht im eigenen Land nach den
technisch besten Voraussetzungen, um die strahlenden Lasten von ein
paar Jahrzehnten Stromerzeugung für die Ewigkeit sicher
wegzuschließen. Die Kriterien, nach denen die Suche verläuft, liegen
auf dem Tisch. An ihrer Auswahl
Die deutschen Energiekonzerne sind derzeit arg
gebeutelt: Kaum einer der großen Stromerzeuger hat das Potenzial wie
auch die Risiken der Energiewende und die Folgen für ihr
Geschäftsmodell richtig eingeschätzt. Einen Teil der Schuld daran
trägt die Politik, die keinen verlässlichen Rahmen geschaffen hat:
erst der Atomausstieg, dann die Laufzeitverlängerung, um dann, nach
der Strahlenhölle von Fukushima, wieder zum Ausstieg zurückzukehren.
Das
Nun bleibt der Schwiegersohn von Wolfgang
Schäuble doch an der Parteispitze – ein Burgfrieden, dessen
Haltbarkeit vermutlich begrenzt ist. Und natürlich erinnern sich
jetzt wieder viele Parteimitglieder an die Warnungen vor der
politischen Unerfahrenheit des ehemaligen Tuttlinger Landrats. Guido
Wolf muss schnell dazu lernen, sonst wird er im Wahlkampf Schiffbruch
erleiden. Etwas mehr Demut und taktisches Gespür würden ihm gut zu
Gesicht stehen.
Die neue griechische Regierung hält offenbar
die große Zustimmung, die sie zurzeit aus dem eigenen Volk bekommt,
für eine wirkungsvolle Strategie gegen echte und vermeintliche
Spardiktate der EU. Doch damit dürfte sie sich gehörig verrechnen.
Denn die Euro-Staaten sind nicht gewillt, sich von einem hoch
verschuldeten Land die Bedingungen für weitere Hilfen vorschreiben zu
lassen. Die Griechen haben offenbar vergessen, wer am kürzeren Hebel
sitzt. Die Unt
Atombombenfähige russische Langstreckenbomber
im Anflug auf die Nato, Truppenverstärkungen, neue Nuklearraketen,
dazu der Vorwurf, der "aggressive" Westen wolle militärisch die
Oberhand über Russland gewinnen. Moskau wähnt sich also in einem
neuen Kalten Krieg. Wer sich in den 50er und 60er Jahren darin
gefiel, stark und gefürchtet zu sein, der ist heute offenbar geneigt,
auf militärische Muskelspiele zu setzen, wenn er unter einem
dramatischen
Steuererklärung mit Geld-zurück-Garantie? Das
wird es nicht geben. Wohl aber das Versprechen, dass bei
Steuerprüfung durch Computer schon nach einer Woche ausgezahlt wird,
was der Staat zu viel eingenommen hat. Die Steuerzahler dürfen darauf
hoffen, nicht mehr monatelang auf ihren Bescheid und die mögliche
Gutschrift warten zu müssen. Eine gute Nachricht aus dem
Bundesfinanzministerium. Die überlasteten Behörden sollen
Unterstützung bekommen – v