Vorfreude genießen auf einen Urlaub ohne Risiko

hre Urlaubsreise buchen Sie in der Regel mehrere Monate im Voraus. Ist die Reise reserviert, ist die Vorfreude besonders groß. Wenn sich jedoch etwas Unerwartetes ereignet und Sie Ihren Trip nicht antreten können, müssen Sie mit Stornogebühren in Höhe von bis zu 90 Prozent rechnen. Durch den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung können Sie diese Kosten minimieren.

Rheinische Post: Kommentar / Pegida-Kreuzzug = Von Horst Thoren

Gottlob sind die Zeiten vorbei, da Priester
Kanonen segneten oder Päpste zum Kreuzzug aufriefen. Heute sind
Seelsorger wahre Friedensboten. Wer als Pastor nicht bereit ist,
seinen "Nächsten zu lieben, wie sich selbst", muss den Zorn des
Bischofs fürchten. Der Pfarrer aus Emmerich, der in Duisburg gegen
den Islam wetterte, hat gegen den kirchlichen Gehorsam verstoßen und
wurde zu Recht von seinem Oberhirten mit einem Predigtverbot belegt.
Und dennoch gilt auc

Rheinische Post: Kommentar / Vom Wert der Kunst und ihren Preisen = Von Stefani Geilhausen

Es ist noch gar nicht lange her, dass der
Kunstberater aus Düsseldorf das WM-Quartier der
Fußball-Nationalmannschaft mit exquisiten Kunstwerken dekorierte. Ihm
selbst dürfte es wie eine Ewigkeit vorkommen, war er doch auf der
Rückkehr von dort am Flughafen unter Betrugsverdacht verhaftet
worden. Seit Juni ist aus dem charismatischen Liebling der
internationalen Kunstszene ein Mann geworden, der sich selbst als
"entmaterialisiert" bezeichnet, als zurückve

Börsen-Zeitung: Abschied vom starren Ziel, Kommentar zur konjunkturellen Entwicklung in China von Norbert Hellmann

Mit 7,4% Wachstum ist die einem anhaltenden
Schwungverlust ausgesetzte chinesische Wirtschaft noch ganz gut über
die Runden gekommen. Das offizielle Wachstumsziel von 7,5% wurde nur
knapp verfehlt. Im Spannungsfeld zwischen schmerzhaften, aber
unverzichtbaren strukturellen Reformen und der Wahrung eines
Wachstumstempos, das als notwendig erachtet wird, um der riesigen
Bevölkerung anhaltende Einkommensfortschritte und eine stabile
Beschäftigungslage zu sichern, bleibt die Ba

Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Griechenland/Euro: Weichwährung Euro von Stefan Stark

Am Sonntag schlägt – wieder einmal – die Stunde
der Wahrheit für die Eurozone. Griechenland wählt – und aller
Voraussicht nach wird das Linksbündnis von Alexis Tsipras einen
haushohen Sieg einfahren. Um es gleich vorweg zu sagen: Das Abendland
wird deshalb nicht untergehen. Und auch für den Euro wird der Triumph
der Partei Syriza nicht den Todesstoß bedeuten. Tsipras verdankt
seine hohe Popularität in Griechenland seiner berechtigten Kritik am
rigiden Spar

Südwest Presse: KOMMENTAR · FUSSBALL UND POLITIK

Moralische Eigentore

Dem FC Bayern wird Foulspiel vorgeworfen. Von Politikern kommt
Kritik am Testspiel der Münchner in Saudi-Arabien. "Der Sport hat so
eine starke Stimme, aber er nutzt sie leider nicht an den Stellen, an
denen es sinnvoll und hilfreich wäre", sagt die Vorsitzende des
Sportausschusses, Dagmar Freitag (SPD). Nun, die Politik hat eine
noch stärkere Stimme, aber sie nutzt sie leider auch nicht immer
sinnvoll und hilfreich. Was für eine Heuche

WAZ: Es trifft die Mittelschicht. Kommentar von Michael Kohlstadt zur Grunderwerbsteuer

Weil Rot-Grün sich angesichts riesiger
Haushaltslöcher im NRW-Etat nicht anders zu helfen weiß, greift das
Land ab sofort den Häuslebauern tiefer in die Tasche denn je. Die
zweite Erhöhung der Grunderwerbsteuer innerhalb von nur vier Jahren
ist Gift für das Bemühen, die in NRW ohnehin nur
unterdurchschnittlich ausgeprägte Wohneigentumsquote zu verbessern.
6,5 Prozent auf Grunderwerb – das ist der höchste Satz in Deutschland
und einer der h&ouml

Top-Manager sehen Welt-Konjunktur weniger optimistisch als 2014

PwC Global CEO Survey 2015: Zuversicht
für Wachstum des eigenen Unternehmens bleibt stabil / Vereinigte
Staaten verdrängen China von Rang eins der stärksten Wachstumsmärkte
/ Stimmung in Deutschlands Vorstands-Etagen unter weltweitem
Durchschnitt

Weniger Top-Manager als im vergangenen Jahr rechnen in den
kommenden zwölf Monaten mit einer Belebung der Welt-Konjunktur. Die
Zuversicht für das Wachstum des eigenen Unternehmens bleibt hingegen
weltweit stabil.

Schwäbische Zeitung: Die Leiden der Konservativen – Leitartikel

Jede Wette: Ließe die CDU ihre Mitglieder über
den Satz "Der Islam gehört zu Deutschland" abstimmen, er fände keine
Mehrheit. Doch CDU-Chefin Angela Merkel höchstpersönlich hat ihn
ausgesprochen, was ihn zwar nicht zwingend richtiger macht, aber ihm
Gewicht gibt. So bleibt es in der CDU nach innen bei einem lauten
Murren, nach außen aber bei nur moderater Kritik nach dem Motto:
Muslime gehören zwar zu Deutschland, aber der Islam eigentlic