Als "sehr kritisch, vor allem jetzt im Winter",
schätzt Viktoria Schilowa, Vorsitzende der ukrainischen
Friedensbewegung "AntiWojna" (Anti-Krieg), die derzeitige Situation
der Menschen im ostukrainischen Konfliktgebiet ein. "Im Donbass
herrscht eine humanitäre Krise", sagte sie in einem Interview mit der
in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Donnerstagausgabe). "Diese Menschen brauchen Frieden und Hilfe. Nur
eines i
Vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Entwicklung im letzten Jahr, die von etlichen Schwächeperioden geprägt war, fällt die IK-Konjunkturtrendprognose für das 1. Quartal 2015 vorsichtiger aus als noch zu Beginn 2014. Die aktuellen Ergebnisse zeigen aber auch, dass die Unternehmen gegenüber dem 4. Quartal 2014 jetzt von einer Belebung der Konjunktur ausgehen.
31 Prozent der Unternehmen rechnen mit Umsatzzuwächsen, im letzten Quartal 2014 waren dies ledigl
Eine Verschärfung von Tierschutznormen, die wirtschaftlich zu einem faktischen Berufsverbot führt, darf nicht durch eine Rechtsverordnung, sondern nur durch ein Parlamentsgesetz vorgenommen werden. Dies hat das Schleswig-Holsteinische Oberverwaltungsgericht in einem nunmehr schriftlich vorliegenden Urteil vom 4. Dezember 2014 (Az. 4 LB 24/12) entschieden und damit eine entsprechende Regelung in der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung für unwirksam erklärt.
Gegensta
Integrierte Kommunikationslösung zur Kopplung von BOS-Digitalfunk, Mobilfunk und Datennetzen für Notfalleinsätze in öffentlicher Sicherheit und Werkschutz
Zum 1. Januar 2015 zeigt sich der Tagesgeldindex von
Tagesgeldvergleich.net uneinheitlich: Einerseits sinkt der
durchschnittliche Zins für Einlagen von 5.000 Euro auf das Rekordtief
von 0,52 % – ein Minus von 3,70 % gegenüber dem Vormonat. Wer
hingegen nur die Top-5-Anbieter betrachtet, erhält eine
durchschnittliche Verzinsung von 1,40 %, was einem Plus von 1,45 %
entspricht. Das Fachportal Tagesgeldvergleich.net erhebt für den
Tagesgeldindex die Zinsen von 121 Tage
Der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE, Gregor
Gysi, erklärt:
"Der terroristische Überfall zweier Männer auf die Redaktion des
Pariser Satiremagazins Charlie Hebdo mit mindestens elf Toten ist
eine zutiefst verabscheuungswürdige Tat. Mein Mitgefühl gilt den
Hinterbliebenen der Ermordeten, den Verletzten und ihren Angehörigen.
Der Mord muss mit aller Konsequenz juristisch verfolgt werden.
Mörder, die ihre Tat mit einer Religion zu rechtfertigen ver
Berlin – Der deutsch-französische Publizist Alfred
Grosser hat mit Bestürzung auf den tödlichen Anschlag auf das Pariser
Satiremagazin "Charlie Hebdo" reagiert. "Man hat nicht erwartet, dass
sich eine solche Mordtat gegen eine Satirezeitschrift richten würde",
sagte Grosser dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). Trotz der
vorhergehenden Anschläge auf die Redaktionsräume des Magazins sei
nicht abzusehen gewesen, "dass es einen M