Wladimir Putin klagt oft und gern darüber, dass
der Westen ihm und seinem Land zu wenig Vertrauen entgegenbringe. Das
mag stimmen. Davon unabhängig gibt es aber handfeste Gründe, dem
russischen Präsidenten zu misstrauen. Selbst wer die Annexion der
Krim und die offenen Lügen in dem Konflikt ("keine russischen
Soldaten in der Ukraine") als Geopolitik mit den hybriden Mitteln des
21. Jahrhunderts einstuft, kommt bei der Bewertung Putins und seiner
Regentschaf
Die Flüchtlingskrise führt einmal mehr vor
Augen, was mit Europa geschieht, wenn einige die gemeinsam
vereinbarten Regeln ignorieren. Die von Österreich nun einseitig
erklärte "Obergrenze" für Asylbewerber ist ja nur der vorläufig
letzte in einer langen Reihe von nationalen Alleingängen. Als 2011
der Europäische Gerichtshof die Rückführung von Flüchtlingen ins
Ersteinreiseland Griechenland mit der Begründung stoppte, das
Basilea Pharmaceutica AG /
GSK informiert Basilea über Entscheidung, sein US-Alitretinoin-Programm nicht
fortzuführen
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Source: Globenewswire
Basel, 21. Januar 2016 – Das Unternehmen GSK (GlaxoSmithKline) hat heute Basilea
über seine Entscheidung informiert, sein US-Alitretinoin-Programm einzustellen.
Im Juli 2012 waren die weltweiten Recht
Wladimir Putin klagt oft und gern darüber, dass
der Westen ihm und seinem Land zu wenig Vertrauen entgegenbringe.
Insbesondere die USA würden das Wort Partnerschaft ständig im Mund
führen, im operativen Geschäft aber eine knallharte Interessenpolitik
betreiben. Das mag stimmen. Davon unabhängig gibt es aber handfeste
Gründe, dem russischen Präsidenten zu misstrauen – übrigens weit mehr
als seinem Land und den Menschen dort. Selbst wer die Annexion
Wie schlimm kann es noch kommen für die Deutsche
Bank? Das größte Geldhaus der Republik ist seit Längerem
verlässlicher Lieferant von Katastrophen-Nachrichten. Auch John
Cryan, seit einem halben Jahr Bankchef, hatte Aktionären wie
Mitarbeitern bislang überwiegend schlechte Neuigkeiten mitzuteilen.
Die jüngste, ein voraussichtlicher Rekordverlust von 6,7 Milliarden
Euro, ist zunächst für Anleger beunruhigend: Sie müssen befürchten
Wer gemeint hatte, die Deutsche Bank könne nicht
mehr tiefer fallen, sieht sich eines Besseren belehrt. Aktionäre
erhielten gestern angesichts eines Rekordverlustes von 6,7 Milliarden
Euro die bittere Quittung. Der Kurs der Aktie hat sich seit August
auf 17 Euro nahezu halbiert. So schlecht stand der einstige
deutsche Bankenprimus noch nie da.
Was bei der Bilanz 2015 bitter aufstößt, sind nicht nur die
Rücklagen für teure Rechtsstreitigkeiten, die
Die abstoßenden Übergriffe auf Frauen in der
Silvesternacht in Köln haben vieles verändert. Jetzt sogar den
rheinischen Karneval. Von wegen leicht und unbeschwert. So groß wie
in diesem Jahr war die Anspannung der für die Sicherheit
Verantwortlichen wohl noch nie. Die Polizei hat eine Urlaubssperre
bis Aschermittwoch verhängt. Und die Stadt, an der Spitze die neue
Oberbürgermeisterin Henriette Reker, hofft jetzt auf personelle
Unterstützu
Seit Jahr und Tag streiten Politik und
Ärzteschaft darüber, wie lange Kassenpatienten auf einen Termin
beim Facharzt warten. Insofern ist es gut, wenn mit dem Start der
kassenärztlichen Terminservicestelle Licht ins Dunkel kommt.
Selbstverständlich gibt es Patienten, die länger als drei Wochen auf
einen Facharzttermin warten. Und natürlich hat das auch damit zu tun,
dass der Kardiologe oder Orthopäde sich über jeden Privatpatienten
freut, der i
Sieben Wochen vor den drei Landtagswahlen in
Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt am 13. März
kann die sogenannte Alternative für Deutschland ihre Wahlplakate
schon wieder einsammeln. Auch Dank der Unterstützung von CSU-Chef
Horst Seehofer, der Großen Koalition insgesamt und nicht zuletzt
auch wegen der peinlichen Posse um den AfD-Ausschluss an
TV-Debatten werden die Rechtskonservativen in alle drei Parlamente
einziehen. Bundesweit kä
Mit ihrem Rekordverlust im abgelaufenen Jahr hat
die Deutsche Bank die Investoren auf dem falschen Fuß erwischt.
Zeitweise lösten sich noch einmal fast 10% der ohnehin schon auf gut
24 Mrd. Euro marginalisierten Marktkapitalisierung in Wohlgefallen
auf. Auch wenn am Ende ein Minus von "nur noch" 3,4% blieb: Das ist
ein unzweideutiges Verdikt der Börse. Analysten begründeten es unter
anderem damit, dass die Erwartungen verfehlt worden seien.