Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Iran-Abkommen

US-Präsident Barack Obama hat allen Grund, den
Durchbruch in den Beziehungen zu Iran zu feiern. Seine strategische
Geduld hat sich gleich dreifach ausgezahlt. Zuerst und zuvorderst hat
Iran sein Nuklear-Programm auf Eis gelegt. Die IAEO-Inspektoren
bestätigten am Wochenende, dass Teheran alle Auflagen erfüllt hat.
Die Chancen der Mullahs, ihre Hände an die Atombombe zu bekommen,
haben sich damit drastisch reduziert. Angesichts der brisanten Lage
in der Region darf das

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Milliardenkosten für Netzstabilität

Jetzt sind also auch die Kosten für Maßnahmen
zur Stabilität der Stromnetze im Milliardenbereich angekommen. Die
Energiewende wird zu einem immer teureren zweifelhaften Vergnügen
vor allem für die privaten Verbraucher. Sie schultern die Hauptlast
der Kosten, die stetig steigen. Dieser Trend ist zu einem Gutteil
auch der Untätigkeit und der Unfähigkeit der Politik geschuldet. Im
Sommer 2014 versprach Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, mit seiner
Re

Schwäbische Zeitung: Große Aufgaben – Leitartikel zu Iran-Sanktionen

Glaubt man den Jubelmeldungen aus Teheran und
Washington, brechen jetzt ganz neue Zeiten an im Verhältnis zwischen
dem Westen und Iran. Aber was im Sommer 2015 mit dem Atomvertrag in
Wien begonnen hat, die schrittweise Aufhebung der Sanktionen, ist
noch nicht abgeschlossen.

In den letzten Tagen hat das Regime inhaftierte
amerikanisch-iranische Doppelbürger und einige schiffbrüchige
US-Marinesoldaten freigelassen. Das ist gut, aber Symbolik. Denn der
Jubel kann nicht ver

Westfalenpost: Wilfried Goebels zur inneren Sicherheit: Später Kurswechsel der Landesregierung

Kein Zweifel, die unsäglichen Übergriffe in Köln
stellen den Flüchtlingskurs insgesamt auf den Prüfstand. Die
Forderung nach schärferen Kontrollen der EU-Außengrenzen wird lauter
– auch weil zu viele Zuwanderer ohne klare Identität das
Sicherheitsgefühl der Bürger beeinträchtigen. In NRW findet ein
Kurswechsel in der inneren Sicherheit statt. Plötzlich führt der
schwer angeschlagene Innenminister Jäger eine Groß-R

Der neue Impulsvortrag “Der Faktor Werte – Generation Y und Silberhaar Hand in Hand”

Der neue Impulsvortrag “Der Faktor Werte – Generation Y und Silberhaar Hand in Hand”

Es ist eine Binsenweisheit: Mit dem demographischen Wandel werden die Belegschaften vielschichtiger und älter. Generationen treffen aufeinander. Missverständnisse durch unterschiedliche Wahrnehmungen entstehen. Fehlende Empathie für die jeweils andere Generation verursacht Probleme im betrieblichen Ablauf.

“Verständnis durch Kenntnis” lautet die Formel die zur erfolgreichen Zusammenarbeit beiträgt. Der neue Impulsvortrag des Führungskräfteberaters Rolf Dindorf

Rheinische Post: Merkels neues Fukushima Kommentar Von Michael Bröcker

In der Flüchtlingspolitik blüht der Kanzlerin
ein zweites Fukushima. Sie wird eine politische Kehrtwende
vollziehen. Aus populistischen Gründen. Die Bevölkerung stützt ihre
Flüchtlingspolitik nicht mehr. Nach dem Reaktorunglück in Japan sah
Merkel hierzulande die Sättigungsgrenze bei der Kernkraft erreicht.
Nach Köln ist die Angst vor den Fremden bis in die Mitte der
Gesellschaft emporgekrochen. In der Sache nicht vergleichbar, in der
politisch

iBeacon erorbern die Veranstaltungen

iBeacon erorbern die Veranstaltungen

iBeacon bringen m.i.k. IT GmbH auf die Überholspur. Der Einsatz der noch relativ jungen iBeacon-Technologie, die 2013 von Apple als propritärer Standard, basierend auf Bluetooth Low Energy (BLE), für Indoor-Navigation vorgestellt wurde, birgt immense Einsatzmöglichkeiten und ist für m.i.k. IT die ideale Ergänzung zur RFID und GPS-Technologie.

Allg. Zeitung Mainz: Kommentar Ralf Heidenreich zu Iran: Bitter nötig

Alte, prägende Bilder bei Seite zu legen und neue
aufzubauen, ist schwierig und braucht Zeit. Das gilt ganz besonders
für Feindbilder. Deshalb wird sich mit dem Ende der Sanktionen gegen
den Iran im Verhältnis des Landes zum Westen nicht plötzlich alles
zum Positiven ändern. Muss sich auch nicht. Eine gesunde Portion
Skepsis bleibt auch nach der Einigung angebracht. Denn man darf nicht
vergessen: Mit Hassan Ruhani mag zwar ein pragmatischer und
vergleichsweise refo

Allg. Zeitung Mainz: Allgemeine Zeitung in Mainz zu Iran

Alte, prägende Bilder bei Seite zu legen und neue
aufzubauen, ist schwierig und braucht Zeit. Das gilt ganz besonders
für Feindbilder. Deshalb wird sich mit dem Ende der Sanktionen gegen
den Iran im Verhältnis des Landes zum Westen nicht plötzlich alles
zum Positiven ändern. Muss sich auch nicht. Eine gesunde Portion
Skepsis bleibt auch nach der Einigung angebracht. Denn man darf nicht
vergessen: Mit Hassan Ruhani mag zwar ein pragmatischer und
vergleichsweise refo

Lausitzer Rundschau: Die Fallensteller – In der Flüchtlingspolitik wird es einsam um Angela Merkel

Insbesondere Wolfgang Schäuble, das politische
Urgestein, wird wissen: Wer in kritischen Zeiten mit der Benzinwut
der Bürger auch nur in Ansätzen hantiert, riskiert einen Supergau.
Und weil der Finanzminister das weiß, steckt hinter seinem Vorschlag
einer europaweit höheren Benzinsteuer mehr als nur die Sorge, wie die
europä8ische Grenzsicherung künftig finanziert werden könnte.
Schäuble gehört in der Flüchtlingspolitik mittlerweile zu