Weiterer Standort: PREMIUM KNOW HOW eröffnet Berliner Büro

Das als Anbieter von Trainings und Projektmanagement-Schulungen bekannte Unternehmen PREMIUM KNOW HOW expandiert weiter.
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Welchen Wladimir Putin die Welt im Duma-Wahl-Jahr
2016 erleben wird, weiß noch niemand. Nach zwei Jahren aber, in denen
der russische Präsident sein Land in je einen neuen Konflikt geführt
hat, erst in der Ukraine, dann in Syrien, könnte Putin das neue Jahr
zurückhaltender angehen. Das liegt zum einen an der Hypothek der
Altkonflikte, die Russland außenpolitisch in die Sackgasse geführt
haben. Und es liegt daran, dass über der russischen Wirtschaft
Hunger ist eine Waffe, seit es Kriege gibt. Die
alten Griechen hackten die Olivenbaum-Haine vor belagerten Städten
um, die Römer versalzten die Felder in aufständischen Provinzen.
Hunger öffnete uneinnehmbare Burgen, Hunger entvölkerte ganze
Landstriche. Hunger ist die erste Massenvernichtungswaffe der
Menschheit gewesen und bis heute ihre effektivste. Hunger löschte
mehr Leben aus als alle Schwerter, Gewehre und (Atom-)Bomben
zusammen. Allein bei der 900-t&a
Ein Bauerntag ist in Deutschland eine
Veranstaltung, in der lebhaft und oft kontrovers diskutiert wird.
Aber fast immer fair und zur Sache. Eier oder Tomaten fliegen nicht.
Von französischen Verhältnissen sind wir weit entfernt, und das ist
gut so. Die westfälischen Landwirte machen da keine Ausnahme,
obwohl nicht nur Milchviehhalter derzeit Existenzsorgen haben. Der
Markt, den sie wollten, ist da, und er überrascht jetzt viele mit
seinen Risiken und Unwägbarkeite
Gut ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl gibt
die Regierung des größten Bundeslandes ein jämmerliches Bild ab.
Anstatt sich auch an die eigene Nase zu fassen, schiebt Jäger alle
Schuld der Polizei zu – offenbar mit dem Segen der
Ministerpräsidentin. Dass bei dieser Polizei schon viel zu lange viel
zu viel gespart wurde, sagt der forsche Herr Jäger nicht.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion
Der RWE-Konzern kann sich glücklich schätzen,
Hildegard Müller für ein Spitzenamt gewonnen zu haben. Die
Düsseldorferin kennt Politik und Energiegeschäft seit Jahren. Sie hat
ihren zerstrittenen Branchenverband geschickt durch politische
Schlachten manövriert. Denn was im Interesse von RWE und Eon war, war
noch lange nicht im Interesse der Stadtwerke. Für alle versuchte sie,
bessere Rahmenbedingungen der Energiewende auszuhandeln, nachdem die
Kanzlerin
Die Kanzlerin ist immer noch optimistisch, die
Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen. Man möchte ihr gerne
glauben, doch blind ist das Vertrauen nicht mehr, spätestens seit
Köln. Und das hat nicht einmal unbedingt zu tun mit der Frage,
inwieweit Flüchtlinge an den widerlichen Übergriffen beteiligt waren.
Es geht um das Vertrauen in den Staat, der nun auch bei Menschen
guten Willens ins Wanken gerät: Schaffen wir das wirklich? Wie soll
man Angela Merke
Als "Jäger 90" bespöttelte die frühere
schwarz-gelbe Landesregierung einen jungen sozialdemokratischen
Innenpolitiker, der das durchaus als Ehrung empfand. Denn der heutige
Innenminister und damalige Oppositionspolitiker Ralf Jäger war stets
zur Stelle, wenn es galt, die Schwächen der früheren Landesregierung
hart zu attackieren. Dabei forderte er nicht selten den Rücktritt des
jeweiligen Ministers, der angeblich die Fehler zu verantworten hatte.
Jetzt hat sich auch SPD-Chef Sigmar Gabriel (SPD)
dafür ausgesprochen, eine sogenannte Wohnsitzauflage für Flüchtlinge
in Deutschland einzuführen. Andernfalls, so Gabriel, würden die
Flüchtlinge, auch die anerkannten Asylbewerber, alle in Großstädte
ziehen. Dort würden dann "Ghettoprobleme" entstehen, sagte der
Vizekanzler. Endlich hat die SPD das Problem erkannt. Die Union,
allen voran der CDU-Generalsekretär der Berliner CDU, K
Der Auftritt des nordrhein-westfälischen
Innenministers Ralf Jäger (SPD) im Innenausschuss des Landtags hat am
Montag viele Polizisten irritiert. Jäger warf der Kölner
Polizeiführung »Versagen« vor, er sprach von »gravierenden Mängeln«
und nannte das Bild, das die Kölner Polizei abgegeben habe, »nicht
akzeptabel«. Möglicherweise hatte Jäger sogar Recht, aber durfte er
als Dienstherr so schonungslos über