Wieder sind viele Tote zu beklagen, wieder ist das
Entsetzen groß, dass der Terrorismus im Herzen Europas zuschlagen
konnte. Diesmal genügt es aber nicht, wenn gesagt wird, es gebe
keinen hundertprozentigen Schutz gegen hirnverbrannte Mörderbanden.
Die Ereignisse von Brüssel werfen viele Fragen auf, die die Behörden
dort und anderswo schleunigst beantworten müssen. Ein Teil der
belgischen Hauptstadt gilt schon seit Jahren als Hochburg der
islamistischen Szene
Es fällt unglaublich schwer in diesen Stunden, die
richtigen Worte zu finden. Ja, es ist unfassbar, eine Katastrophe
nicht nur für die großartige und weltoffene Metropole Brüssel. Die
ganze freie Welt schaut auf Belgiens Hauptstadt, weint mit den
Angehörigen der Opfer und bangt mit den unzähligen Verletzten um ihr
Leben. Erneut hat der Terror unbarmherzig zugeschlagen. Täter, die
sich längst von jeder menschlichen Regung entfernt haben, ermorden
je
Der französische Präsident Hollande spricht von
Kaltblütigkeit, mit der man dem Terror begegnen müsse. Kann man das?
Kann man kaltblütig bleiben angesichts dieses menschenverachtenden
Gewaltszenarios, das gestern Dutzende Menschen tötete und über
hundert zum Teil schwer verletzte? Wenn Kaltblütigkeit nicht
Vergeltung meinte, nicht kaltblütige Rache an den Terroristen,
sondern überlegtes Handeln gegen Kriminelle, dann werden wir alle
einen
Gauck hörte zu, denn er meint es ernst. So viel
Engagement hat schon lange kein hochrangiger Politiker mehr im Umgang
mit China gezeigt. Frankreichs Staatspräsident François Hollande
hatte Menschenrechte bei seinem vorigen Besuch in Peking nur nebenbei
erwähnt. Gäste aus Großbritannien haben sie zuletzt gar nicht mehr
angesprochen – aus Gier nach chinesischen Aufträgen und Marktzugang.
Gauck dagegen hat Zivilgesellschaft und Rechtsstaat in den
Mittelpun
In schlimmen Zeiten ist das mal eine gute
Nachricht: Junge Menschen haben zumindest in Berlin hervorragende
Chancen – zumindest dann, wenn sie motiviert und arbeitswillig sind.
Nicht nur Unternehmen suchen inzwischen händeringend nach Talenten,
auch die öffentliche Verwaltung hat begonnen, in großem Umfang
Nachwuchskräfte zu rekrutieren und auszubilden. Diesen Kurs wird vor
allem das Land Berlin in den nächsten Jahren fortsetzen und
intensivieren müssen, den
Mit der Übernahme des amerikanischen
Unternehmens TRW hat die ZF Friedrichshafen den Sprung in die
Top-Liga der Automobilzulieferer hingelegt. Die Zahlen, die der
Konzern am Dienstag vorlegte, sind beeindruckend und tadellos. Bei
dem atemberaubenden Tempo, mit dem sich ZF verändert, muss das
Management um den Visionär Stefan Sommer aber aufpassen, dass die
Belegschaft nicht verloren geht – vor allem am Firmensitz
Friedrichshafen.
Nach entsetzlichen Anschlägen ähneln sich die
Reaktionen häufig: Die offene Gesellschaft werde von denen
angegriffen, die die Freiheit hassten. Oder: Unsere Demokratie sei
wehrhaft und die widerwärtigen Attentate ließen uns alle enger
zusammenstehen. Es ist richtig, diese Gedanken zu formulieren. Auch
ist es eine Selbstverständlichkeit, den Angehörigen der Opfer aus
tiefstem Mitgefühl zu kondolieren. Aber es ist auch an der Zeit,
Konsequenzen aus e
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