Der Ausschluss der russischen Leichtathleten
von Olympia mag ein klitzekleiner Schritt in Richtung eines ehrlichen
Sports sein – ein Sieg ist er nicht. Dem Weltverband blieb schlicht
keine andere Wahl mehr, als dem Rat seiner Taskforce zu folgen und
die Russen für ihre langjährigen, systematischen, bis in die
Gegenwart anhaltenden Dopingvergehen zu bestrafen. Andernfalls hätte
die IAAF auch das letzte Fitzelchen Glaubwürdigkeit verloren.
Schließlich handelt es sic
Von einem Paukenschlag zu sprechen, verbietet sich
in diesem Kontext eigentlich von selbst. Die Entscheidung des
Leichtathletik-Weltverbands IAAF, die Sperre der russischen Athleten
auf unbestimmte Zeit zu verlängern und damit die Sportler wohl auch
von Olympia in Rio auszuschließen, ist die zwingende Konsequenz aus
den jüngsten Doping-Enthüllungen. Zu groß ist die Dimension der
bereits öffentlich gewordenen Fälle. Zu dreist sind die Methoden, mit
denen
Am 18. Juni treffen sich im Lufthansa Seeheim, einem der modernsten Tagungshotels in Deutschland, Führungskräfte und Entscheider aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport zum Wirtschaftsgipfel Deutschland. Sie diskutieren das Thema „Wie führt Deutschland“.
Allianz der beiden Unternehmen konzentriert sich auf Lösungen für
die IoT-Monetarisierung
L&T Technology Services Limited ("L&T Technology Services") gab
die Partnerschaft mit Redknee Solutions Inc (TSX: RKN) bekannt, einem
führenden Anbieter von Echtzeit-Monetarisierungs-Software, um in
dieser Allianz Unternehmen eine komplette Architektur bieten zu
können, die Vernetzung, Analyseprozesse und Monetarisierungslösungen
für das Internet
Es bleibt dabei: Generationswechsel gehören mit
zu den schwierigsten Aufgaben eines Familienunternehmens. Da
unterscheidet sich Bertelsmann kaum vom kleinen Handwerksbetrieb. Den
Wechsel zu vertagen, ist im Sinne des Medienkonzerns mehr als
vertretbar. Bertelsmann hat sich unter Liz Mohn als Sprecherin der
Eigentümer in wenigen Jahren grundlegend verändert. Es gibt keinen
Grund, zu zweifeln, dass der Konzern das auch noch in Zukunft unter
ihrer Oberaufsicht tun wird. Dass
»Wenn ich mein Büro verlasse, betrete ich
Feindesland«, hatte der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer
gesagt, als er Anfang der 60-er Jahre den großen Frankfurter
Auschwitz-Prozess vorbereitete. Er war ziemlich allein auf
braungetönter Flur. In der deutschen Nachkriegsjustiz gaben
weitgehend noch alte NS-Seilschaften den Ton an. Das ist lange her,
aber nicht so lange, dass kein Beteiligter am Holocaust mehr vor
Gericht gestellt werden kann. Deshalb ist
Wie dünn die Schicht der Zivilisation geworden
ist, zeigt nicht erst das Attentat auf die englische Politikerin Jo
Cox. Der Messeranschlag im vergangenen Herbst auf die damalige Kölner
Oberbürgermeister-Kandiatin Henriette Reker war ähnlich motiviert wie
der tödliche Angriff auf Jo Cox. Auch die Labour-Abgeordnete setzte
sich für die großzügige Aufnahme von Flüchtlingen ein. Der Beginn der
Verrohung des Umgangs miteinander lässt sich ziemli
Was immer tatsächlich das Motiv des Attentäters war:
Der Mord an der britischen Labour-Politikerin Jo Cox könnte
weitreichende Folgen für die Brexit-Abstimmung haben – und ruft
allseits in Erinnerung, wie man sich in politischen
Auseinandersetzungen besser nicht verhält. Auf der Insel ist der
Streit um den Verbleib in der EU in den vergangenen Wochen mit immer
größerer Schärfe geführt worden. Politiker wie der frühere
Europaminister Denis
Frank Vogel, Landrat des Erzgebirgskreises und Sprecher des Regionalmanagements Erzgebirge, hat im Rahmen des Unternehmerabends ?Summer Lounge der Wirtschaft? in Olbernhau vier neue ?Botschafter des Erzgebirges? ernannt. Auf dem Gelände der Saigerhütte Grünthal wurden der FC Erzgebirge Aue e.V., Geschäftsführer Rüdiger Drewes, das Unternehmerehepaar Elke und Harald Wittig und die geschäftsführenden Brüder Andreas und Christian Müller in den Krei
Nach den verheerenden Terror-Anschlägen in der
Türkei und Tunesien meiden viele mitteldeutsche Urlauber die
betroffenen Ländern. Das zeigt eine Auswertung der Passagierzahlen
des Flughafens Leipzig/Halle. Vor allem die Türkei ist der große
Verlierer im Sommer 2016. Nachdem sich ein Selbstmordattentäter am
12. Januar in der Istanbuler Altstadt inmitten einer deutschen
Touristengruppe in die Luft gesprengt hatte, strichen viele
Pauschal-Urlauber auch die T&uum