neues deutschland: Russlands Botschafter Grinin: Spannungen mit Westen diplomatischüberwinden

Die gegenwärtigen Spannungen zwischen Russland und
dem Westen können nach Ansicht des russischen Botschafters in Berlin,
Wladimir Grinin, nur mit den Mitteln der Diplomatie überwunden
werden. "Man muss die Denkweise ändern, Größenwahn abschwören und
Russlands Vorschlägen Gehör schenken", sagte Grinin im Interview mit
der Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe). "Denn wir
rufen seit langem zur Bildung &#82

Rheinische Post: Industriechef Grillo warnt vor „dramatischen“ Folgen eines Brexits

Industriepräsident Ulrich Grillo hat vor
erheblichen negativen Folgen eines britischen EU-Austritts für die
deutsche und europäische Wirtschaft gewarnt. "Ein britischer Austritt
würde eine hohe Rechtsunsicherheit für die Wirtschaft bedeuten.
Gerade deutsche Unternehmen wären dramatisch betroffen", sagte Grillo
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
"Deutschland ist das wichtigste Lieferland Großbr

Rheinische Post: Bundesnetzagentur will Telefonica Deutschland zu niedrigeren Roaming-Gebühren zwingen

Weil der Telefonkonzern Telefonica Deutschland
(02, Base) vielen seiner 43 Millionen Kunden nach Auffassung der
Bundesnetzagentur zu hohe Gebühren bei Reisen im EU-Ausland
abknöpft, droht ihm ein Zwangsgeld durch die Behörde. Dies berichtet
die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe).
Der Grund ist, dass das Münchener Unternehmen sich trotz sechs Wochen
langen Streits weigert, sich an die seit 1. Mai geltende EU-Vorgabe
eines maxi

Saarbrücker Zeitung: Rotstift bei Weiterbildung für arbeitslose Hartz-IV-Empfänger / Kritik der Linken

Die Bundesregierung spart nach einem
Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe) erheblich bei
Qualifizierungsmaßnahmen für arbeitslose Hartz-IV-Empfänger. Die Zahl
der Teilnehmer an beruflichen Weiterbildungskursen sei demnach seit
2010 um mehr als 40 Prozent gesunken, schreibt das Blatt unter
Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der
Linksabgeordneten Sabine Zimmermann.

Gab es im Jahr 2010 noch 218.465 arbeitslose Hartz-I

Ghostwriter Psycholgie

Ghostwriter Psycholgie

Da die Psychologie einen empirischen Wissenschaftsbereich bildet, stehen zu Beginn des Studiums vorrangig Fächer aus dem statistischen Sektor auf dem Studienplan. Dabei werden verschiedene statistische Verfahren vermittelt und Sie befassen sich mit computergestützter Datenanalyse. Danach geht es insbesondere um die Grundlagenbereiche der Psychologie wie beispielsweise allgemeine Psychologie, Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie sowie biologische

Saarbrücker Zeitung: Kramp-Karrenbauer fordert vom Bund Pauschale zur Finanzierung der Integrationskosten

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret
Kramp-Karrenbauer (CDU) macht sich für eine Pauschale des Bundes zur
Finanzierung der Integrationskosten für die Flüchtlinge stark.
"Bislang gibt es eine solche Pauschale nur für die Aufnahme und
Unterbringung, aber keine für die langfristigen Integrationskosten.
Das wollen wir nun Anfang Juli in einem Gespräch mit der Kanzlerin
klären", sagte Kramp-Karrenbauer der "Saarbrücker Ze

Stuttgarter Zeitung: Urteil gegen ehemaligen SS-Mann

Gegen Reinhold Hanning ist kein politischer
Prozess geführt worden, wie seine Verteidiger beklagt haben. Wohl
aber einer, der jenseits der Beweisaufnahme noch mal eine
Geschichtsstunde über die NS-Gräuel unter Anhörung der
Auschwitzüberlebenden war. Dazu waren Gerichte und
Staatsanwaltschaften lange Jahre nicht bereit. Das ist der
eigentliche Skandal.

Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttga

Lausitzer Rundschau: Eigenständig bockbeinig Bundesrat vertagt Gesetz über sichere Herkunftsländer

Es ist schon ein Jammer: Im Mittelpunkt der
jüngsten Sitzung des Bundesrates sollte eigentlich die Verabschiedung
des Gesetzes zur Einstufung von Marokko, Algerien und Tunesien als
sichere Drittstaaten stehen. Doch wegen der Blockadehaltung der
Grünen wurde der Tagesordnungspunkt ohne großes Tamtam gestrichen.
Auch Union und SPD war es am Ende recht so. Nur kein weiteres
Aufsehen erregen, lautete offenbar die Devise. Schließlich geht um
weit mehr als nur um grüne