Nun versuchen die oppositionellen Grünen, das Thema
mit einem Ausstiegs-Fahrplan ins Zentrum der der politischen
Auseinandersetzung zu rücken. Dort gehört es hin. Klare Beschlüsse zu
einem langfristigen Ausstieg wären im Interesse betroffener Firmen
und ihrer Beschäftigten. Sie bekämen Planungssicherheit für
Jahrzehnte. Jetzt müssen sie damit rechnen, binnen kürzester Zeit von
der Wucht der Energiewende hinweggefegt zu werden.
Erst die Strafe, dann das Urteil, dann die Anklage
und erst am Ende die Frage, ob das Verbrechen überhaupt begangen
worden ist. Das ist pervers und totalitär, und doch hätte es sich im
Fall Gina-Lisa Lohfink so abgespielt, wenn es nach dem Willen einiger
Medien und Politikerinnen von SPD und Grünen gegangen wäre. Lohfink
hatte Geschlechtsverkehr mit zwei Männern, die den Sex filmten und
die Aufnahmen verbreiteten. Die Männer wurden wegen der Verbreitung
CPFD Software LLC,
Entwickler von Software für Verfahrenstechnik für
Wirbelschichtreaktoren, gab heute die Einrichtung eines Technical
Advisory Board bekannt. Die drei Gründungsmitglieder, Ken
Peccatiello, Principal Consultant von Peccatiello Engineering,
Stephen McGovern, Principal Consultant von PetroTech Consultants und
Allen Hansen, Vice President von ClinChain, bilden die hervorragende
Kernmannschaft, die ihre Expertise und ihr Wissen zur Verfügung
stellen wird,
Starcore produziert 4.207 Unzen Goldäquivalent im ersten Geschäftsquartal per 31. Juli 2016
22. August 2016, Vancouver, B.C. – Starcore International Mines Ltd. (das Unternehmen) gibt die Produktionsergebnisse der unternehmenseigenen Mine San Martin in Queretaro in Mexiko für das zum 31. Juli 2016 endende erste Quartal bekannt.
Im Laufe des ersten Quartals wurden insgesamt 66.176 Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 2,17 g/t Gold und 16 g/t Silber aufbereitet,
Lohfink hatte Geschlechtsverkehr mit zwei
Männern, die den Sex filmten. Die Männer wurden wegen der Verbreitung
der Aufnahmen belangt, aber Lohfink verlangte auch ihre Verurteilung
wegen Vergewaltigung. Von Anfang an waren Zweifel an ihrer
Glaubwürdigkeit geboten. Ihre "Hört-auf"-Rufe bezogen sich auf das
Filmen, nicht auf den Sex. Dass Politikerinnen ausgerechnet den Fall
Lohfink nutzten, um eine Verschärfung des Sexualstrafrechts ("Nein
heißt
Der Timbuktu-Prozess gegen den Malier Ahmad al-Mahdi vor dem
Internationalen Strafgerichtshof (ICC) schreibt Geschichte. Erstmals
erkennt die internationale Justiz Kulturzerstörung als
Kriegsverbrechen an. Indem die Richter in Den Haag die entsprechende
Anklage zur Hauptverhandlung zuließen, haben sie das unabhängig vom
Urteil – bei dem es um das Ausmaß der Schuld des einzigen Angeklagten
geht – bereits festgelegt.