Übersetzungsbüro Hamburg – Mehr als ein Übersetzungsdienst

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Fachübersetzungen oder eine technische Übersetzung erfordern viel Fingerspitzengefühl und sprachliche Expertise. Bei Proverb erhalten Sie eine Vielfalt exklusiver Leistungen und können sich auf einen Übersetzungsdienst mit leistungsstarken Fachübersetzern, versierten Muttersprachlern und Projektmanagern, IT-Spezialisten sowie Programmierern und Lektoren verlassen.

Proverb als Spezialisten für Fachübersetzungen und die technische Übersetzung

In all

Börsen-Zeitung: Klares Signal für Portugal, Kommentar zum Bondmarkt von Kai Johannsen

Portugal ist in dem sommerpausenbedingt
umsatzarmen Geschäft ein zentrales Gesprächsthema am europäischen
Anleihemarkt gewesen. Kommt es im Oktober zum Downgrade durch DBRS
und damit zum Verlust des Investment-Grade-Ratings und gerät das Land
damit in die Bredouille, weil Anleihen mit einer Kreditwürdigkeit auf
Ramschniveau nicht mehr für die Bondkäufe der Europäischen
Zentralbank (EZB) in Frage kommen? Das ist auch aktuell noch eine
spannende Frage,

Rheinische Post: Spiel mit der Angst Kommentar Von Maximilian Plück

Die Stahlbranche hat viele Probleme:
chinesischen Billigstahl, Überkapazitäten, niedrige Preise, schärfere
EU-Klima-Auflagen. Es gibt aber auch Hoffnung: Die Strafzölle
entfalten langsam ihre Wirkung, die Preise ziehen leicht an, und die
Politik scheint begriffen zu haben, wie wichtig eine gesunde
Stahlbranche für Europa ist. Doch trotz dieser optimistisch
stimmenden Signale herrscht in der Thyssenkrupp-Belegschaft Unruhe.
Konzernchef Heinrich Hiesinger hat den Bet

Rheinische Post: Bundeswehr-Übung im Murks-Format Kommentar Von Gregor Mayntz

Am Ende ging es schnell und streitlos. Der
Einsatz der Bundeswehr im Innern außerhalb von Amts- und
Katastrophenhilfe kommt. Das ist ein Fortschritt für unideologischen
Schutz der Bevölkerung bei akuter Terrorbedrohung. Aber er ist nur im
Ansatz gelungen. Noch überwiegt der Murks. Wenn es denn richtig ist,
dass Deutschland im Fadenkreuz des Terrorismus steht, dann betrifft
das nicht allein die beiden von der Union und die beiden von der SPD
regierten Bundesländer,

Rheinische Post: Merkels Erklär-Offensive Kommentar Von Martin Kessler

Zu Recht hat man der Kanzlerin in der
Flüchtlingskrise vorgeworfen, sie handle zwar aus ehrenwerten
Motiven, könne aber ihre Politik nicht richtig erklären. Im Interview
mit der "Süddeutschen Zeitung" hat sie gezeigt, dass es auch anders
geht. Es mag zwar ihre CDU-Anhänger irritieren, dass sie ein
linksliberales Blatt zur großen Erklärung ausgewählt hat. Ihre Worte
sind gleichwohl denkwürdig. Sie sollte sie öfter wiederholen. Merk

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Kuckuckskindern: Zu viele Hintertürchen von Reinhard Zweigler

Es geistern viele Schätzungen über die Anzahl
von Kuckuckskindern herum. Zwischen einem bis zehn Prozent der Kinder
könnten von "Scheinvätern" aufgezogen werden, während der leibliche
Vater im Dunklen bleibt. Justizminister Maas will eine
Auskunftspflicht der Mutter über den biologischen Erzeuger ins Gesetz
schreiben. Allerdings lässt der Entwurf viele Hintertürchen offen.
Wenn es der Mutter "unzumutbar" sei, den leiblichen Vater zu

Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Merkel/EU: Keiner teilt die Last von Daniela Weingärtner

Was die Beurteilung von Angela Merkel angeht,
finden sich die europäischen Regierungschefs in einer ähnlichen Lage
wie die Spitzen der CDU. Die Skepsis über ihren Kurs in der
Flüchtlingspolitik ist gewaltig – aber es ist niemand in Sicht, der
an ihrer Stelle Führung übernehmen könnte. Hinzu kommt, dass
Deutschland zwar von den Osteuropäern und den Briten dafür gerügt
wird, mit seiner Willkommens-Haltung den Marsch der Millionen erst
richti

Lausitzer Rundschau: Brisante Dreiecksbeziehung Zum Kabinettsbeschlussüber die Auskunftspflicht für Mütter

Auf den ersten Blick ist alles ganz einfach: Väter
von Kuckuckskindern sollen über eine Auskunftspflicht der Mutter
leichter an den Namen des wahren Erzeugers kommen, um
Unterhaltszahlungen nachfordern zu können. Der Gesetzentwurf, den
Justizminister Heiko Maas dafür jetzt vorgelegt hat, greift stark in
die Intimsphäre des menschlichen Zusammenseins ein. Das wirft die
Frage auf, ob der Staat wirklich alles regeln muss, was sich im
Privatleben abspielt. Im konkreten

Stuttgarter Nachrichten: zu Sigmar Gabriel

Heute hier, morgen dort: Das ist und bleibt
Gabriels Hauptproblem. Sich ein Jahr vor der Bundestagswahl deutlich
von Merkel abzusetzen und trotzdem erkennbar eine verlässliche Stütze
der Kanzlerin zu bleiben – das ist ein Ritt auf der Rasierklinge, der
selbst weniger impulsive Vorprescher als Gabriel überfordern würde.
Zudem muss er die Grünen, die sich auf Kretschmanns Weg zu neuen
schwarzen Ufern bewegen, mehr als bisher wieder für die SPD
interessieren;