Deutsche Arbeitnehmer, die 2015 ins
Ausland versetzt wurden, zogen für ihren neuen Arbeitsplatz mit der
größten Wahrscheinlichkeit in die USA, nach Großbritannien oder in
die Schweiz, berichtet Cartus (http://www.cartus.com/), ein führender
Anbieter von Dienstleistungen bei Versetzungen weltweit.
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Deutsche Arbeitnehmer im Ausland sehen sich in diesen Ländern
jeweils speziellen und nicht einf
"Wider besseres Wissen wird weiterhin gegen TTIP
und CETA Fundamentalopposition betrieben. Den Organisatoren geht es
nicht um Aufklärung und das Wohl des Bürgers. Vielmehr schüren hier
Interessengruppen ganz bewusst die Angst vor Überfremdung, wie sie
auch schon die Brexit-Befürworter erfolgreich zu nutzen wussten. Sie
befördern ein dumpfes Gefühl, dass wir künftig Großkonzernen aus dem
Reich des Bösen schutzlos ausgeliefert seien. Da
Sperrfrist: 17.09.2016 06:00
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Der Leiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge,
Frank-Jürgen Weise, hat eine positive Bilanz seiner Arbeit gezogen.
Die "gesamten Arbeitsprozesse seien nun einfacher und schneller",
sagte Weise am Samstag im rbb-inforadio: "Wir haben die internen
Abläufe reorganisiert, wir haben mit den Bun
Die Mehrheit der Bundesbürger hat offenbar
nichts gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen in Deutschland.
Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Samstag) unter Berufung auf eine
repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag der Agentur für Erneuerbare
Energien (AEE) berichtet, fänden 52 Prozent der Bürger ein Windrad in
der Nachbarschaft gut oder sehr gut. Demnach klettert die Zustimmung
sogar auf 69 Prozent, wenn sich Windkrafträder bereits im Wohnumfel
CDU-Generalsekretär Peter Tauber (CDU) will
seine Parteimitglieder für den Bundestagswahlkampf in sozialen
Netzwerken für den Umgang mit Pöblern und Störern schulen. "Sie
sollen wissen, wie sie auf Provokationen reagieren, was man teilt und
wie man seine Botschaften verbreitet. Denn Trolle, die nur
provozieren wollen, sind dort besonders laut – und da muss man
dagegenhalten", sagte Tauber der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post"
EU-Kommissar Günther Oettinger hat die 27
EU-Staaten nach dem Gipfel in Bratislava aufgefordert, ihre
finanziellen und personellen Zusagen zum Aufbau der gemeinsamen
EU-Grenzschutzagentur Frontex unbedingt einzuhalten. "Wir erwarten,
dass die EU-Mitgliedstaaten mehr Finanzmittel für die
Grenzschutz-Agentur Frontex bereitstellen", sagte Oettinger der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Wir
brauchen auch endlich mehr Pers
Deutschland wird nach Einschätzung des
Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in den
kommenden Jahren das Hauptzielland für Einwanderer aus den anderen
EU-Staaten bleiben. "Deutschland ist und bleibt ein Magnet für
EU-Ausländer, insbesondere aus Osteuropa", sagte
IAB-Migrationsforscher Herbert Brücker der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Die
Netto-Zuwanderung aus der EU ist seit 201
NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne)
kritisiert die Übernahme von Monsanto durch Bayer. "Die Mega-Fusion
ist beunruhigend und ich kann nur hoffen, dass sich bei Bayer nicht
die Monsanto-Firmenkultur durchsetzt", sagte Remmel der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Ich kann die
Befürchtungen der Arbeitnehmer vor tiefen Einschnitten wegen des
hohen Kaufpreises verstehen und hoffe sehr, dass der Standort NRW
durc
Ein Blick auf die Arbeitslosenstatistiken zeigt,
wie unterschiedlich die Probleme im Euroraum sind. Während
Gastgeber Slowakei sich mit 9,7 Prozent im Mittelfeld der Eurozone
bewegt und Deutschland mit 4,2 Prozent den Musterschüler gibt, sind
in Griechenland 22,5 Prozent aller Erwerbstätigen ohne Arbeit. Und
was sagt die Kanzlerin? Vorrangig sei der Kampf gegen Terrorismus,
der Schutz der Außengrenzen, mehr Chancen für junge Menschen und die
Bekämpfung der
Es ist an der Zeit, sich an die Lehren von Adam
Smith zu erinnern. Freier Handel, schreibt der Ökonom 1776,
ermöglicht Spezialisierung. Wenn jeder das tut, was er am besten
kann, steigert das den Wohlstand aller. Ein florierender Austausch
erleichtert Innovationen, weil sich Forschung auf größeren Märkten
mit vielen Kunden schneller bezahlt macht. Und er verschärft den
Wettbewerb zwischen den Firmen, was die Waren für Kunden verbilligt.