Spaniens Sozialisten haben alles falsch gemacht
und sich und ihrem Land gewaltigen Schaden zugefügt. Nach den
Neuwahlen Ende Juni war klar, dass es eine bürgerliche
Beinahemehrheit aus Rajoys Volkspartei (PP) und den liberalen
Ciudadanos gab, während andere Bündnisse ohne die PP schon in den
langen regierungslosen Monaten zuvor gescheitert waren. Doch statt
der PP nun Bedingungen zu stellen, statt im Gegenzug für eine
Stimmenthaltung den Austausch Rajoys gegen ein
Die Fälle Kudla und Ott zeigen nicht nur, wo
CDU/CSU Kante zeigt. Sondern eben auch, wo nicht. Man misst mit
zweierlei Maß. Die politischen Karrieren der beiden aus Leipzig und
Schwerin sind vermutlich beendet, der bayerische CSU-Generalsekretär
Andreas Scheuer, der rassistisch daherredete, nichts sei schlimmer
als ein fußballspielender ministrierender Senegalese, sitzt immer
noch fest im Sattel. So gesehen, ändern die beiden politischen
Korrekturen des Wochenen
Mindtree (http://www.mindtree.com), ein globales Unternehmen für
Technologiedienstleistungen, hat heute die vom Aufsichtsrat
genehmigten konsolidierten Ergebnisse für das am 30. September 2016
abgeschlossene zweite Quartal bekanntgegeben.
"Das volatile gesamtwirtschaftliche Umfeld führte zu langsamerem
Anlaufen und vorsichtigen Ausgaben bei einigen Großkunden in unseren
Vertikalen", sagte
Berlin – Georg Fahrenschon, Präsident des Deutschen
Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), will einen Strafzins für
Kleinsparer langfristig nicht ausschließen. "Auch Sparkassen sind
Unternehmen, die sich natürlich nicht dauerhaft den
betriebswirtschaftlichen Zwängen an den Märkten vollständig entziehen
können", sagte er dem Tagesspiegel (Montagausgabe).
Berlin – Während sich in der Union die Anzeichen
für eine erneute Kanzlerkandidatur Angela Merkels verdichten, hält
die SPD an ihrem Plan fest, den SPD-Kanzlerkandidaten erst im neuen
Jahr auszurufen. "Wir werden unseren Kanzlerkandidaten Anfang
nächsten Jahres nominieren", sagte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann
dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Auf die Frage, warum
derzeit nur eine Minderheit der Deutschen dem SPD-Vorsitzenden Sigmar
G
Berlin – Die SPD will eine eigene Kandidatin oder
einen eigenen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten
nominieren, falls bei der Suche nach einem von mehreren Parteien
getragenen Bewerber keine überzeugende Persönlichkeit gefunden wird.
Das erklärte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann im Berliner
"Tagesspiegel" (Sonntagausgabe): "Die Suche nach einem gemeinsamen
Kandidaten darf nicht dazu führen, dass wir uns auf den kleinsten
gemeinsamen
Viel zu viele Angebote werden heute geschrieben und versendet, ohne das irgendein nennenswertes Ergebnis heraus kommt. Zum einen liegt es oftmals daran, dass nicht jedes Angebot konsequent nachgefasst wird und zum anderen daran, dass viele Verkäufer nicht den Mut haben die richtigen Fragen zu stellen.
Unternehmen sind oftmals aus internen Gründen angehalten mindestens drei verschiedene Angebote einzuholen. Bitte machen Sie sich folgendes bewusst: