Er könne nicht dauerhaft den Libero für die CSU
machen, hat Horst Seehofer an diesem Wochenende wissen lassen. Der
Libero, das ist in Bayern gestern, heute und vermutlich auch morgen
noch Franz Beckenbauer. Die Lichtgestalt. Derjenige, der es richtet.
Mit Können und Geschick. Mit Glück und Frechheit. Abgesehen davon,
dass das Ansehen und die Erfolgsbilanzen Beckenbauers in den
vergangenen Jahren durchaus gelitten haben: Horst Seehofer hat ganz
offenbar ein ziemlich klar
In dieser Woche reist eine Delegation aus Bremen
nach Danzig und feiert dort mit den anderen Gästen gleich zwei
Jubiläen: 25 Jahre deutsch-polnischer Vertrag und 40 Jahre
Städtepartnerschaft zwischen Danzig und Bremen. Angeführt wird der
Tross von Carsten Sieling. Was kann, was muss der Bürgermeister tun,
um den Besuch zu einem Erfolg werden zu lassen? Schwierig, denn Polen
hat sich verändert – und wendet sich von Europa ab. Die Regierung hat
sich veränder
Der Zynismus lässt sich kaum mehr überbieten:
Während russische Kampfflugzeuge im Verbund mit der Luftwaffe Baschar
al-Assads Krankenhäuser in Aleppo bombardieren, baut Außenminister
Lawrow das diplomatische Äquivalent eines potemkinschen Dorfes auf.
Wäre es Moskau mit einer Feuerpause ernst, würden als Erstes die
Angriffe auf humanitäre Ziele eingestellt. Die Wahrheit ist, dass die
Russen nicht das geringste Interesse an einer diplomatischen L&o
Icertis
(http://www.icertis.com/), der führende Anbieter von Contract
Lifecycle Management [Lebenszyklusmanagement von Verträgen] für
Unternehmen in der Microsoft Cloud, gab heute die Teilnahme an der
36. jährlichen Gitex Technology Week (http://www.gitex.com/) vom 16.
– 20. Oktober 2016 in Dubai, VAE, gemeinsam mit Microsoft, ebenso wie
die Platinum Sponsorschaft bekannt. Angesichts der jüngsten Erfolge (
http://www.icertis.com/news/microsoft-standardizes-on-icerti
Der Zynismus lässt sich kaum mehr überbieten.
Während russische Kampfflugzeuge im Verbund mit der Luftwaffe Baschar
al-Assads Krankenhäuser in Aleppo bombardieren, baut Außenminister
Lawrow das diplomatische Äquivalent eines potemkinschen Dorfes auf.
Wäre es Moskau mit einer Feuerpause ernst, stellte es als erstes die
unerhörten Angriffe auf humanitäre Ziele ein. Die Wahrheit ist, dass
die Russen nicht das geringste Interesse an einer diplomati
In die Geschichte eingehen wird auch diese Rede
nicht. Aber dennoch: Angela Merkel hat schon weniger überzeugend
gesprochen. Beim Deutschlandtag in Paderborn ist es ihr gelungen,
die Junge Union mitzureißen. Das war nicht immer so. Wie ein Popstar
wurde sie gefeiert, was ein bisschen skurril wirkte angesichts der
Kritik aus den eigenen Reihen in den vergangenen Wochen. Trotzdem
besteht nach diesem Wochenende kein Zweifel: Die Basis will Merkel
weiter als Kanzlerin. Zu einer e
Der Klimawandel ist eine der größten
Herausforderungen unserer Zeit. Glaubt man Experten, kann er nicht
mehr rückgängig gemacht, nur verlangsamt werden. Dazu müssen die
sogenannten Treibhausgase aus unserem Alltag verschwinden. Sie gelten
als eine Hauptursache das Klimawandels. Und so absurd es klingt:
Ausgerechnet Kältemittel verursachen eine Erwärmung des globalen
Klimas. Die chemische Industrie entwickelte diese synthetischen Gase
als Ersatz fü
Wenn eine Regelung nur Gewinner hat, muss man als Bürger wachsam
sein. Den neuen Finanzpakt zwischen Bund und Ländern haben alle – von
der Kanzlerin bis zu den Ministerpräsidenten – begeistert gefeiert.
Kein Wunder: Merkel ist ein heikles Thema noch rechtzeitig vor dem
CDU-Parteitag losgeworden. Die Chefs und Chefinnen der Bundesländer
bekommen jede Menge Geld. Doch sie zahlen dafür – vom Bürger
unbemerkt. Denn der Bund hat im Gegenzug wi
Dass die mit großem Tam-Tam eingeführte Kaufprämie für E-Autos zum
Flop werden würde, war schon bei ihrer Einführung absehbar: Produkte,
die noch nicht so ausgereift sind, dass sie herkömmliche Fahrzeuge
ersetzen können, lassen sich auch nicht durch eine gut gemeinte
staatliche Prämie an den Mann oder die Frau bringen. Viele Leute
würden ja gern ein Elektro-Auto kaufen. Doch das ist immer noch
vergleichsweise teuer.
Erst kam das Kaufhaussterben, dann verloren 27.000 Schleckerfrauen
ihren Job. Und mit dem absehbaren Ende von Kaiser–s Tengelmann trifft
es nun erstmals auch eine der ganz großen Supermarkt-Ketten. Eine
gängige Pauschal-Erklärung der Branche für das Aus prominenter
Händler geht so: Das Internet ist schuld. Vom Sofa aus zu bestellen
und liefern zu lassen sei einfach zu billig und zu bequem. Aber was
immer schon mehr Ausrede als Erklärung