18 Monate aus dem Leben des Klaus Levitzow? Fünf E-Books von Freitag bis Freitag zum Sonderpreis

18 Monate aus dem Leben des Klaus Levitzow? Fünf E-Books von Freitag bis Freitag zum Sonderpreis

Kennen Sie schon Klaus Levitzow, den literarischen Helden aus dem Roman ?Wer die Beatles nicht kennt? von Lutz Dettmann? Unter dem Titel ?Tiefenkontrolle? hat der Autor einen zweiten Teil vorgelegt, der schon von seinem Titel her andeutet, dass es darin um die Armeezeit geht. ?Tiefenkontrolle? meint im militärischen Jargon im Gegensatz zur einfachen Schrankkontrolle der Soldatenspinde den Befehl, den Schrank im Beisein der Vorgesetzten selber völlig auszuräumen. Stück f&uuml

BERLINER MORGENPOST: Zeit für einen Neuanfang / Leitartikel von Christine Richter zur Berliner CDU

Auch personell bietet der Rückzug von Frank Henkel
die Chance für einen wirklichen Neustart. Monika Grütters, die
Kulturstaatsministerin und derzeitige Vize-Chefin der Berliner CDU,
soll nun Vorsitzende werden. Man hört aber, dass sie das gar nicht
will. Die Partei könnte Henkels Rücktritt also auch nutzen, um ganz
neu anzufangen: Mit dem bisherigen CDU-Generalsekretär Kai Wegner als
neuen Landeschef, denn der Politiker beherrscht sein Geschäft und ha

Schwäbische Zeitung: Leitartikel zum Al-Bakr-Suizid: Eine Panne ist noch kein Skandal

Die kriegen ja überhaupt nichts auf die Reihe,
die Sachsen … Diesen – auch von Medien befeuerten – Eindruck kann
gewinnen, wer die unschönen Nachrichten der vergangenen Tage und
Wochen aus Chemnitz, Dresden und Leipzig einfach in ein Sammelsurium
staatlichen Versagens ummünzt. Empfehlenswert wäre aber ein wenig
Vorsicht und Zurückhaltung bei der Beurteilung. Zunächst einmal
bleibt festzuhalten, dass es den Behörden in Sachsen gelungen ist,
einen m&ouml

Weser-Kurier:Über den Suizid al-Bakrs schreibt Norbert Holst:

Der Suizid von Dschaber al-Bakr macht fassungslos.
Der 22-jährige Syrer war kein harmloser Taschendieb, sondern ein zu
allem entschlossener Islamist, der kurz davorstand, einen Anschlag
auf einen Berliner Flughafen zu verüben. Trotzdem blieb ein
umfassendes Aufnahmegespräch im Leipziger Gefängnis aus, es war
angeblich kein Dolmetscher aufzutreiben. Befragt wurde er später von
einer Psychologin – die keine Erfahrung mit Terroristen hatte. Und
vor der Zelle gab es n

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu dem Justizversagen in Sachsen

Sachsens Justiz hat versagt. Auch wenn die
Protagonisten erklären, sie hätten alles getan, um den Freitod
Dschaber Al-Bakrs zu verhindern. Genau das haben sie nicht getan,
denn sonst wäre der mutmaßliche islamistische Terrorist jetzt nicht
tot. Al-Bakr hat nach seiner Festnahme nicht geschwiegen, sondern mit
den Ermittlern gesprochen. Somit durften die Polizisten hoffen, in
den kommenden Wochen von ihm etwas über den geplanten Anschlag und
mögliche Instruktor

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Ceta: Ein Urteil,das auch ein Angebot ist – von Katja Meyer-Tien

Die Befürworter und Gegner des
europäisch-kanadischen Freihandelsabkommens Ceta stehen sich
unversöhnlich gegenüber: Die einen hoffen auf Prosperität und
Wohlstand durch mehr und freieren Handel, die anderen fürchten den
Verlust demokratischer Einflussmöglichkeiten und wichtiger Standards.
Das Bundesverfassungsgericht hat mit seinem Urteil vom Donnerstag
gezeigt, dass es die Teilnahme Deutschlands am Verhandlungsprozess
über Ceta als wichtig erachtet

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Ceta-Urteil

Die Anhänger des umstrittenen
Freihandelsabkommens zwischen der EU und Kanada können aufatmen: Das
Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe legt dem Vertrag keine größeren
Steine in den Weg. Zumindest bis auf weiteres. Das ist zunächst
einmal eine gute Botschaft für Sigmar Gabriel. Der
Bundeswirtschaftsminister und SPD-Chef hat sich wie kaum ein anderer
Politiker in der EU für dieses Abkommen ins Zeug gelegt, auch gegen
große Widerstande in seiner Pa

Börsen-Zeitung: Goldstandard vor Gericht, Kommentar zu Ceta von Andreas Heitker

Kanada ist weder für die deutsche noch für die
europäische Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Auf der Liste
der größten Handelspartner der EU liegt das Land gerade einmal auf
Platz 11. Und sollte Ceta in Kraft treten, so rechnen auch die
Befürworter dieses Freihandelsabkommens allenfalls mit positiven
wirtschaftlichen Effekten, die im Jahr bei etwa 60 bis 70 Euro je
EU-Bürger liegen. Das ist überschaubar. Für die europäischen
Export

Rheinische Post: Ceta nachbessern Kommentar Von Michael Bröcker

Das vorläufige Ja aus Karlsruhe zum
Freihandelsabkommen Ceta ist noch kein Freispruch. SPD-Chef Sigmar
Gabriel sollte leise jubeln, die Demokratiedefizite sind
offensichtlich. Die Ceta-Kritiker haben in einigen Punkten recht. Wer
entscheidet über Veränderungen des Abkommens? Der Gemischte
Ausschuss, das Ceta-Steuerungsorgan, muss einen demokratischen Anker
bekommen. Es kann nicht sein, dass etwa ein portugiesischer Vertreter
der EU-Kommission ohne Votum des Bundestags Än