Kölner Stadt-Anzeiger: Scharfe Kritik nach Scheitern der NRW-Verfassungsreform Landesjugendring: Belange der jungen Generation einem „politischen Kungelgeschäft“ geopfert

. Der Landesjugendring Nordrhein-Westfalen (LJR) hat
das Ergebnis der vom Landtag in Düsseldorf beschlossenen
Verfassungsreform scharf kritisiert. Die Belange der jungen
Generation seien einem "politischen Kungelgeschäft" geopfert worden,
sagte der LJR-Vorsitzende Roland Mecklenburg dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Dies schade dem
Demokratie-Bewusstsein Jugendlicher. Besonders bedauerlich sei es,
dass sich die Regierungsfraktionen von SP

Kölner Stadt-Anzeiger: 673 Frauen in der NRW-Finanzverwaltung profitieren von Quote – 700 Männer heruntergestuft NRW-Justizminister Thomas Kutschaty will notfalls bis zum Europäischen Gerichtshof vorgehen

Aufgrund der von der nordrhein-westfälischen
Landesregierung gesetzlich festgelegten Frauenquote haben in der
Finanzverwaltung des Landes 673 Frauen ihre Position verbessert. 699
Männer jedoch sind im Gegenzug teilweise um Hunderte Listenplätze
zurückgestuft worden. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Montag-Ausgabe) unter Berufung auf eine bisher unveröffentlichte
Antwort von NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) auf eine
Anfrage

Badische Zeitung: Trumps Ausfälle gegen Frauen: Pubertäre Fratze – Tagesspiegel von Jens Schmitz

Trumps Testosteron-Tirade stößt nicht nur Frauen
vor den Kopf, eine Wählergruppe, bei der er ohnehin schlechte Karten
hat. Sie macht es Wertkonservativen noch schwerer, ihn als Bollwerk
gegen liberalen Sittenverfall zu wählen. Trump versucht seit Wochen,
Unentschlossene zu überzeugen, dass sich unter der rauen Schale ein
seriöser Staatsmann verbirgt. Die pubertäre Fratze, die nun statt
dessen zum Vorschein kommt, bewirkt, was selbst Trumps bizarre
poli

Badische Neueste Nachrichten: Eine Nummer zu groß – Kommentar von Rudi Wais

Und die üblichen Verdächtigen? Wolfgang Huber,
der ehemalige Landesbischof von Berlin? Friedrich Schorlemmer, der
frühere Bürgerrechtler? Margot Käßmann gar? Die Autorin Juli Zeh? Der
Deutsch-Iraner Navid Kermani? Keine Spekulation ist zu schräg und zu
abwegig, als dass sie im Moment nicht irgendjemand in die Welt setzen
würde – und auch das sagt einiges über die Probleme der
Präsidentenmacher aus. Gaucks Schuhe sind allen, die bisher genann

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema „Trump und das Skandal-Video“

Donald Trumps Skandal-Video öffnet ein Fenster,
das einen unverfälschten Blick auf seinen Charakter erlaubt. Der
vulgäre Austausch zwischen Trump und »Hollywood-Access«-Produzent
Billy Bush über eine verheiratete Frau, die der Milliardär in
seiner Villa in Palm Beach massiv sexuell belästigte, offenbart eine
zutiefst gestörte Persönlichkeit. Dieser Mann gehört nicht ins Oval
Office, sondern auf die Couch eines Therapeuten. So wi

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Verbot von Diesel- und Benzin-Pkw

Der Wunsch nach alternativen und damit sauberen
Antrieben ist richtig. Fossile Brennstoffe sind endlich, die
CO2-Belastung muss dringend reduziert werden. Doch ob E-Autos das
Allheilmittel sind, ist massiv zu bezweifeln. Zum einen kommt der
für diese Mobilität notwendige Strom derzeit noch zu weit mehr als 60
Prozent aus umweltverpestenden Braunkohlekraftwerken oder im
europäischen Umland angesiedelten, häufig unsicheren Atommeilern. Das
trägt kaum dazu bei, E-Mob

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Sprengstofffund von Chemnitz

Häufig bemüht, aber immer noch wahr: Deutschland
ist keine Insel der Glückseeligen. Der internationale Terrorismus hat
nicht nur Syrien, den Irak und Libyen zu seinen Schlachtfeldern
erklärt. Sondern auch Europa. Und damit ebenso Deutschland. Der
Axt-Anschlag in einem Regionalzug nahe Würzburg und der
Selbstmordanschlag bei einem Musikfestival in Ansbach Mitte des
Jahres haben auf schlimme Art und Weise gezeigt, wie groß die Gefahr
tatsächlich ist. Zum Gl

Rheinische Post: Skandal mit Ansage Kommentar Von Kirsten Bialdiga

Niemand kann behaupten, er sei überrascht. Dass
Donald Trump Frauen verachtet, ist lange bekannt. Mehrfach fiel er in
der Vergangenheit durch Entgleisungen auf. Noch während des Rennens
um die Präsidentschaftskandidatur beleidigte er öffentlich eine
Fernsehmoderatorin: "Aus ihren Augen kam Blut, Blut kam aus ihr
heraus . . . wo auch immer." Aus Sicht seiner republikanischen
Parteifreunde waren die vielen diskriminierenden Äußerungen aber
offenbar nur