Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar CDU sagt runden Tisch zum Turbo-Abitur ab Kompromiss in weiter Ferne Carolin Nieder-Entgelmeier

Lange haben SPD, Grüne, CDU und FDP im
nordrhein-westfälischen Landtag jegliche Kritik am Abitur nach acht
Jahren Gymnasium (G8) im Keim erstickt. Noch im Sommer ließ die
rot-grüne Landesregierung verlauten, dass es keine Rückkehr zur
Gymnasialzeit von neun Jahren (G9) geben werde. Es gab eine Reihe von
Treffen am Runden Tisch der grünen Schulministerin Sylvia Löhrmann,
doch die haben bislang nur zu kosmetischen Korrekturen geführt. Mit
Blick auf de

Online PR | PrNews24

Online-PR stellt sich auch vielen kleineren und mittleren Betrieben zunehmend als ein adäquates Werbemittel zur Erhöhung der Umsätze dar, wir oftmals aus Befürchtungen über hohe Folgekosten gemieden.

Gold gehört zum Portfolio-Mix

Gold gehört zum Portfolio-Mix

In Deutschland legen die Menschen immer mehr auf die hohe Kante. Investments in Gold sollten dabei nicht fehlen. Dazu gehören neben physischem Gold auch gute Gold-Unternehmen.
Die Menschen in Deutschland besitzen trotz Niedrigzinsen soviel Geldvermögen wie nie zuvor. Ende des zweiten Quartals 2016 erreichte das Vermögen der privaten Haushalte in Deutschland 5,401 Billionen Euro, gab die Deutsche Bundesbank am 19. Oktober bekannt. Gegenüber dem zweiten Quartal war die

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Rundfunkabgabe

Aufkommensneutral. So wurde der Rundfunkbeitrag
beworben, jene Abgabe, die seit 2013 zwangsweise von jedem deutschen
Haushalt erhoben wird. Aufkommensneutral heißt: Die Sender wollten
nur so viel Geld eintreiben, dass sie ihren Auftrag würden erfüllen
können.

Das war eine glatte Lüge. Überdies war sie leicht zu
durchschauen, denn wenn man bei jedem die Hand aufhält, muss ja mehr
reinkommen als je zuvor. Wenn aber die von der medialen
Hofberichter

Gold gehört zum Portfolio-Mix

Gold gehört zum Portfolio-Mix

Zu einem gesunden Portfolio-Mix gehört jedoch auch Gold. Zudem könnten Anleger mit den Aktien von Goldunternehmen die Rendite ihres Aktiendepots, das als Beimischung ein Teil des liquiden Vemögens sein sollte, aufhübschen.

BERLINER MORGENPOST: Gewinn fürs Land Berlin / Kommentar von Joachim Fahrun zu Landesunternehmen

In Berlin redet fast niemand mehr davon,
Landesunternehmen verkaufen zu wollen. Das wäre auch nicht klug. Die
Stadt ist nach dem inzwischen für viel Geld korrigierten Verkauf der
Wasserbetriebe klüger geworden. Denn natürlich schlägt es auf die
Tarife durch, wenn Gewinnerwartungen privater Investoren erfüllt
werden müssen. Gut gemanagte kommunale Unternehmen sind ein Schatz,
den wohlhabendere Städte gar nicht erst weggegeben hatten. Wenn eine
Stadtr

Börsen-Zeitung: Mehr Planungssicherheit, Kommentar zu Volkswagen von Carsten Steevens

Die Bewältigung der Dieselabgas-Affäre wird
Volkswagen teuer zu stehen kommen. Wie hoch die finanziellen
Belastungen ausfallen, steht auch 13 Monate nach Bekanntwerden der
Softwaremanipulationen für Emissionstests nicht fest. Die knapp 18
Mrd. Euro, die der Konzern bislang für Umrüstungen und für den
Rückkauf von Fahrzeugen, vor allem aber für Entschädigungs- und
Strafzahlungen reserviert hat, werden nicht reichen. Doch mindert die
Zustimmung de

Rheinische Post: Kommentar: Manche Bank lernt–s nie

Der Bundesgerichtshof hat die Gebührenmodelle
der Deutschen Bank und der Targobank zu Recht kassiert. Wer pauschal
sieben Euro verlangt, wenn das Konto um zehn Cent mehr im Minus ist,
als der Dispo erlaubt, ist ein Raffzahn. Damit wir uns nicht falsch
verstehen: Wir diskutieren nicht darüber, ob eine Bank, die Kunden
das Überziehen ihrer Konten erlaubt, dafür eine Gebühr erheben darf.
Dispo- und Überziehungskredit sind ein Service, für den Verbraucher
za

Rheinische Post: Kommentar: Der Herbstinfarkt

Im Stauland Nummer Eins reicht es aus, dass
sich die Wetterlage ändert, um ein schwerwiegendes Verkehrschaos mit
teils stundenlangen Verzögerungen auszulösen. Dunkelheit, Nässe und
schlechte Sicht scheinen die Autofahrer so nachhaltig zu
verunsichern, dass sie nicht nur angemessen vorsichtig fahren,
sondern übervorsichtig und damit selbst zum Hindernis werden. Damit
sind entgegen der geläufigen Meinung nicht die vielen Baustellen das
Hauptproblem für die

Rheinische Post: Kommentar: Was sich aus den Razzien lernen lässt

Die Welle von Razzien gegen Verdächtige aus dem
Rotlichtmilieu, der Drogen- und Waffenhändler-Szene und auch gegen
mögliche islamistisch motivierte Terror-Finanzierer hat die
Verhältnisse der Bedrohung deutlich gemacht. Gefahr droht eben nicht
allein durch dschihadistische Terroristen, sondern im Alltag vor
allem durch kriminelle Strukturen. Sie schränken das Gefühl ein,
sicher leben zu können, ohne dass irgendein IS-Anführer irgendeinem
IS-Anhä