Südwest Presse: Kommentar: Schutzstatus syrischer Flüchtlinge

Punktsieg für Thomas de Maizière: Das
Oberverwaltungsgericht Schleswig hat im Falle syrischer Asylbewerber
die Entscheidungspraxis des Bamf bestätigt – und sich damit
überraschend gegen die vorherrschende Meinung in vielen unteren
Verwaltungsgerichten gestellt. Ein anderes Urteil wäre für den
Innenminister und sein Asylpaket II eine gehörige Klatsche gewesen.
Denn die damit einhergehende Aussetzung des Familiennachzugs hat ja
erst dazu geführt, da

Willi-Bleicher-Preis für MDR-Magazin „Exakt“

Sperrfrist: 23.11.2016 19:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Für ihren Beitrag "Wie Betriebsräte strategisch behindert werden"
sind die Autorinnen Dr. Christine Schönfeld und Anja Neubert am
Mittwochabend (23. November) in Stuttgart mit dem Journalistenpreis
der IG Metall Baden-Württemberg in der Kategorie Fernsehen
ausgezeichnet worden.

Im MDR-Nachrichtenmagazin

Mitteldeutsche Zeitung: zu Lufthansa

Billigflieger machen sich immer stärker breit. Die
Lufthansa versucht sie mit ihrer Tochter Eurowings zu imitieren,
inklusive ganz anderer Arbeitsbedingungen. Diese Entwicklung will die
VC stoppen und sicherstellen, dass auch in der Billigsparte der
sogenannte Konzerntarifvertrag mit seinen üppigen Konditionen auch in
puncto Betriebsrenten und Vorruhestand uneingeschränkt gilt. Ist es
doch sehr naheliegend, dass künftig zunehmend mehr Verbindungen von
der gelb-blauen Lu

Mitteldeutsche Zeitung: zur SPD und Lobbyismus

Ministern wird zwar selten zugejubelt, aber in der
Demokratie ist der Zugang zu ihnen wertvoll. Firmen und Lobbyisten
sprechen bei ihnen vor, um für ihre Anliegen zu werben. Das ist
insoweit in Ordnung. Wenn aber der Zugang zu politischen Entscheidern
über Geld geebnet wird, heißt das: Interessen, hinter denen viel Geld
steht, haben eine Chance, gehört zu werden. Das ist ungerecht. Dass
Minister und Spitzenpolitiker über eine SPD-Agentur für
Gesprächsrund

Mitteldeutsche Zeitung: zu Generaldebatte im Bundestag

Angela Merkel hat viele Qualitäten. Eine gehört
nicht dazu: Reden halten. Der Auftritt der Kanzlerin war
technokratisch, ja blutleer. Sie sagte unter anderem: "Bei der
Batterie-Herstellung und der künstlichen Intelligenz müssen wir
nachholen." Die Bevölkerung erreicht man so nicht. Es stimmt ja, dass
es Deutschland insgesamt besser geht als fast dem gesamten Rest der
Welt. Doch gute Zahlen sind das eine – Lebensrealitäten von Menschen
mit hohen Miet

SoftwareBilliger: GÜNSTIGE GEBRAUCHT SOFTWARE

SoftwareBilliger: GÜNSTIGE GEBRAUCHT SOFTWARE

Der Berliner Onlinehändler SoftwareBilliger hat eine Umfrage unter seinen Kunden gestartet, was das Wort –Software– bedeutet. Die Antwort fast aller Kunden war schnell gegeben und lautete: Software, dass sind die Komponenten eines Computers – welche man nicht anfassen kann, Hardware dagegen ist alles was man anfassen kann, hier unter anderem: Bildschirm, Kamera und Tastatur.
Das der Einsatz von Software im privaten und dienstlichen Bereich immer wichtiger wird, ist keine Frage, sondern ge

Aachener Nachrichten: Wir brauchen Hebammen Geburtshelferinnen brauchen bessere Arbeitsbedingungen Von Christina Merkelbach

Viele Berufe sind vom Aussterben bedroht, weil
Roboter oder Computerprogramme sie früher oder später ersetzen. Oder
weil in ihnen etwas hergestellt wird, das niemand mehr braucht. Dass
Maschinen jemals die Aufgabe von Hebammen übernehmen könnten, ist aus
ethischen und praktischen Gründen undenkbar. Schließlich verlaufen
Geburten nie nach Schema F. Auch der Bedarf an Hebammen ist groß und
wird es bleiben, denn "geboren wird immer". Auch wenn zum

Neue Studie zeigt: Der Wäsche-, Bademoden- und Strumpfwaren-Branche geht es gut

Neue Studie zeigt: Der Wäsche-, Bademoden- und Strumpfwaren-Branche geht es gut

Wenn die Bekleidung wetterbedingt schwächelt, geht es der Wäsche besonders gut. Eine Branchenregel, die sich bis zum kalendarischen Herbst 2016 einmal mehr bewahrheitete. Auf unpassendes Wetter ist die Wäsche allerdings nicht angewiesen, denn generell weisen die Marktdaten der Wäsche-, Bademoden- und Strumpfwaren-Branche nach oben. 162,57 Euro werden die Deutschen (über 14 Jahre) 2016 für diese Produkte ausgeben, weist die Hochrechnung von Marketmedia24 aus. Auch de