Rheinische Post: CDU-Arbeitnehmer: Höhere Erwerbsminderungsrente hat „absolute Priorität“

Der Arbeitnehmerflügel der Union hat die
Koalitionsspitzen aufgefordert, einer raschen Anhebung der
Erwerbsminderungsrenten "absolute Priorität" einzuräumen. "Wir
brauchen deutliche Verbesserungen in der Erwerbsminderungsrente. Das
muss bei der nächsten Rentenreform absolute Priorität haben", sagte
der Chef der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA),
Karl-Josef Laumann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post&quo

Rheinische Post: Bürokratiekosten um über 1,3 Milliarden Euro seit 2015 gesenkt

Die Bundesregierung kommt mit der Entlastung
der Unternehmen von Bürokratiekosten weiter deutlich voran. Seit dem
Inkrafttreten der so genannten One-in-One-out-Regel Anfang 2015 sei
die Wirtschaft um mehr als 1,3 Milliarden Euro entlastet worden,
sagte der Chef des Nationalen Normenkontrollrats, Johannes Ludewig,
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Die Regel bedeutet, dass für jede neue
gesetzliche Regelung, deren Folgekosten d

Rheinische Post: CSU rechnet mit Wahlkampf-Auftritten Merkels in Bayern

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann rechnet
damit, dass Kanzlerin Angela Merkel im Bundestagswahlkampf 2017 auch
in Bayern auftritt. "Ich bin sicher, dass die Kanzlerin zu
Wahlkampfveranstaltungen auch nach Bayern kommen wird", sagte
Herrmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Nachdem in wesentlichen Fragen eine hohe
Übereinstimmung mit der CDU gefunden worden sei, sei es
folgerichtig, wieder mit Angela Merkel als Kanz

Stiftung fordert Neuausrichtung der globalen Zusammenarbeit, um Gefahren für die Menschheit entgegenzuwirken

Fünf Millionen US-Dollar für mutige Ideen zur Neuausrichtung der
Weltordnung für das 21. Jahrhundert werden zur Verfügung gestellt

Im Rahmen eines Wettbewerbs, für den ein Preisgeld in Höhe von
fünf Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt wird, sollen neue
Modelle der globalen Zusammenarbeit gefunden werden, welche den
größten Bedrohungen der Menschheit, wie z. B. Klimawandel,
Massenvernichtungswaffen und extreme Armut, entgegen

BERLINER MORGENPOST: Das Verständnis schwindet / Kommentar von Thomas Fülling zum Lufthansa-Streik

Befeuert wird der Konflikt auch von einer
Auseinandersetzung über die Unternehmensstrategie der Lufthansa. Die
wird inzwischen selbst am Heimat-Drehkreuz Frankfurt/Main immer
stärker bedrängt. Einerseits von Billig-Airlines wie Ryanair, die
ihre Piloten tageweise anheuert und damit viel billiger fliegen kann.
Zum anderen durch die stark expandierenden Airlines der Golfstaaten,
die der Lufthansa immer mehr Marktanteile bei den lukrativen
Interkontinentalflügen abnehmen.

Weser-Kurier: Hans-Ulrich Brandtüber die Streiks bei Lufthansa

Völlig verfahren, oder – in diesem Fall – total
abgehoben, so lässt sich der Tarifkonflikt zwischen Lufthansa und der
Vereinigung Cockpit (VC) in aller Kürze zusammenfassen. Und ein Ende
dieses Dilemmas ist auch weiterhin nicht in Sicht. Dabei liegt die
erste von inzwischen 14 Streikrunden schon fast drei Jahre zurück.

So viel ist klar: Ohne einen Mediator, ohne Hilfe eines
durchsetzungsstarken Schlichters wird es in diesem Dauerstreit keine
Einigung geben. Doch selb

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Trump – zwei Wochen nach der Wahl Drama-Queen Dirk Hautkapp, Washington

Zwei Wochen nach dem schrägsten Wahlausgang in
der Geschichte der Vereinigten Staaten zeichnet sich ab, was sich
eine Minderheit der Amerikaner da ins Weiße Haus gewählt hat.
Minderheit, weil Hillary Clintons Vorsprung bei den noch immer nicht
vollständig ausgezählten Stimmen inzwischen bei 1,7 Millionen liegt;
Tendenz steigend. Donald Trump wird in den kommenden vier Jahren
Regieren und Reality-Fernsehen in einer noch nie dagewesenen Form
verschmelzen. Auf die W

Stuttgarter Nachrichten: Richterkritik/Polizeigewerkschaft/Hameln

Wendt schießt mit seiner Allgemeinkritik übers
Ziel hinaus. Letztlich ist es im Rechtsstaat Richterpflicht,
Ermittlungsergebnisse objektiv zu prüfen und zu werten – egal, wie
frustrierend die Urteile für die Polizei manchmal ausfallen mögen. Es
wäre besser, Wendt würde sich an die Seite der Gerichte stellen, die
ihrerseits in vielen Fällen unterbesetzt mit dem Rücken zur Wand
stehen – so dass Prozesse teilweise über Jahre unbearbeitet lieg