Börsen-Zeitung: Amerika macht rückwärts, Kommentar zur US-Wahl von Claus Döring

Noch nie hat der amerikanische Wähler solch
einen politischen No Name zum Präsidenten gewählt wie jetzt Donald
Trump. Ist er wirklich so, wie er sich im Wahlkampf gegeben hat? Will
und wird er tatsächlich all das umsetzen, was er seinen Wählern
versprochen hat? Das sind die offenen Fragen nach dem überraschenden
Wahlausgang, mit dem weder die professionellen Wahlbeobachter noch
die Märkte noch das politische Establishment gerechnet hatten. Denn
schon Trum

Fineqia ernennt Karolina Komarnicka zum Chief Marketing Officer

Fineqia International Inc. (die "Company" oder "Fineqia") (CSE:
FNQ) (OTCPink: FNQQF) (Frankfurt: FNQA) ist erfreut, die Ernennung
von Karolina Komarnicka zum Chief Marketing Officer ("CMO") mit
sofortiger Wirkung bekannt zu geben.

Karolina Komarnicka bringt für die Position Erfahrung in Marketing
und Kommunikation, PR, Werbung, Branding, Social Media und
Veranstaltungsmanagement mit. Sie wird Bundeep Singh Rangar, dem CEO
des Unternehmens, unters

Westfalenpost: US-Präsidentenwahl

Natürlich könnten wir uns gemeinsam empören – über
ein Land, das jemanden zum Präsidenten wählt, der gegen Zuwanderung,
internationale Handelsströme, Medien und Minderheiten wettert, der
Frauen im Allgemeinen und seine Konkurrentin Hillary Clinton im
Besonderen schamlos verunglimpft. Aber das ändert nichts. Trotz allem
könnte uns die Wahl von Donald Trump zum 45. Präsidenten der USA eine
Lehre sein. Sie zeigt nämlich, was Menschen zu tun

Badische Neueste Nachrichten: Trumps Europa – Kommentar von Klaus Gassner

Trumps Sieg wirft lange Schatten nach Europa.
Angela Merkel wird nun als letzte Hüterin traditioneller Stabilität
und Erfahrung kaum anders können, als bei der kommenden
Bundestagswahl erneut anzutreten. Weit und breit scheint derzeit
niemand anders zu sein, der Europa zusammenhalten kann. Und
zusammenhalten wird es müssen, wenn ein frischer Wind über den
Atlantik fährt, der so manches aufwühlt.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Ga&szli

Südwest Presse: Kommentar: US-Wahl

Es ist einfach und wohlfeil, in diesen Stunden mit
Entrüstung auf Donald Trump zu zeigen, ihm noch einmal all seine
unglaublichen Verfehlungen und Beleidigungen vorzuhalten, um dann
verwundert zu fragen: Wie konnte das passieren? Die Frage ist die
richtige – die Antwort ist aber vielschichtiger als der Verweis auf
einen großspurigen Sprücheklopfer, der mit einfachen Parolen
enttäuschte, meist weiße Amerikaner dazu verführte, ihn zu wählen.
Donald Trump

Lausitzer Rundschau: Die Erde ist wieder eine Scheibe Zum Ausgang der US-Präsidentenwahl

Das Land der Freien wird eine Mauer an der
mexikanischen Grenze bauen, das Land der Gleichen wird die minimale
Gesundheitsversicherung für Arme wieder streichen und die Steuern für
die Superreichen senken. Von der Losung von Woodstock "Make love, not
war", bleibt nur vulgärer Sexismus, jetzt auch im Weißen Haus.
Amerika, das Traumland der Menschheit, wird zum Albtraumland.
Rassismus, Homophobie, Gewalt im Innern und nach außen inklusive. Die
konservativ-n

Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Wahl und Populismus

Rassenhass, Frauenfeindlichkeit und offene
Ressentiments gegen religiöse Minderheiten scheinen
gesellschaftsfähig geworden zu sein. Wenn die Wahl Trumps nun für
viele eine Art emotionalen 11. September darstellt, der
erschreckenderweise aus dem Inneren des liberalen Gemeinwesens kommt,
dann wirft dieses Ereignis das Bedürfnis nach Antworten auf. Eine
wird darin bestehen müssen, dass man die nun vielfach beschworenen
westlichen Werte nicht nur behauptet, sondern

Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Wahl und Wirtschaft

Trump ist ein reicher Mann, der keine Politik gegen
andere reiche Männer und Frauen machen wird. US-Firmen werden unter
ihm weiter so walten und schalten können, wie sie es bisher taten.
Vielleicht bringt Trump das Freihandelsabkommen TTIP zu Fall. Ja und?
Der jetzige Zustand, in dem die Geschäfte deutscher Exporteure nicht
schlecht laufen, wird dadurch nicht aufgehoben. Neue Zölle lassen
sich auch von einem US-Präsidenten nur schwer durchsetzen, die Angst
davor i

Mitteldeutsche Zeitung: zu US-Republikanern

Die Führung der Republikaner steht daher nun vor
einer schwierigen Aufgabe. Sie muss sich mit dem künftigen
Präsidenten arrangieren und dessen Politik unterstützen. Viele
Experten glauben daher, dass Spitzenpolitiker wie Ryan abtreten
müssen, um Trump-Vertrauten Platz zu machen. All die Polit-Veteranen
aus der Partei-Elite, die seit der Zeit von George Bush Senior
wesentlichen Einfluss auf die Linie der Republikaner hatten, dürften
verschwinden. Die Republika