Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Parteitag der Südwest-Grünen

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten
löste ein Beben aus, welches das Urvertrauen der Grünen in die
Sieghaftigkeit ihrer historischen Mission schwer erschütterte. Sie,
die bisher daran arbeiteten, eine entwickelte Demokratie im Detail
weiter zu verschönern, sehen sich aufgerufen, den liberalen
Verfassungsstaat an sich zu verteidigen. Dass es nochmals so weit
kommen würde, hätte er nicht gedacht, stöhnte Ministerpräsident
Winfried Kretsc

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Die neuen

Berliner Zeitung: Kommentar zum erneuten Kanzlerkandidatur von Angela Merkel:

Um eine vierte Amtsperiode soll es nun also gehen.
An ihrem Ende hätte sie dann Helmut Kohl eingeholt, mit 16 Jahren
Amtszeit der bisherige Rekordhalter unter den Kanzlern. Noch ein
Superlativ wäre das. Sie ist ja schon: die erste Frau, die erste
Ostdeutsche, die erste Wissenschaftlerin im Bundeskanzleramt. Sie war
bei Amtsübernahme jünger als alle ihre Vorgänger und ist jetzt in
Europa, auch im G7-Kreis, die dienstälteste Regierungschefin. Sie
gilt als m&auml

Kölner Stadt-Anzeiger: Butterwegge empfiehlt sich als Alternative zum Establishment/Kölner Armutsforscher soll an diesem Montag als Präsidentschaftskandidat der Linken präsentiert werden-Kritik an Mitbewerber Steinmeier

Köln. Der mutmaßliche Kandidat der Linkspartei für
das Amt des Bundespräsidenten, Christoph Butterwegge, hat sich als
personelle und politische Alternative empfohlen. Er könne "die
Menschen durch Reden aufrütteln, die weniger von diplomatischen
Floskeln und Leerformeln durchzogen sind, als das bei vielen
Berufspolitikern der Fall ist", sagte Butterwegge dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe) im ersten Interview vor der an
diese

Frankfurter Rundschau: Erschreckend alternativlos

Nein, Angela Merkel wird die Wahl 2017 nicht
verlieren, dazu unterscheidet sich die politische Konstellation in
Deutschland zu stark vom System jenseits des Atlantiks. Die Kanzlerin
wird vielleicht sogar vom Einzug der AfD in den Bundestag
profitieren, weil er die ohnehin schwache Alternative Rot-Rot-Grün
endgültig unmöglich macht. Als Kanzlerin alternativlos ist sie also
wahrscheinlich wirklich. Und genau das ist das Erschreckende an
dieser Kandidatur. Politische Alternativ

Der Tagesspiegel: SPD-Vize: Merkel zieht mit Hypothek in den Wahlkampf

Berlin – Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Ralf
Stegner sieht im Streit der Unionsparteien über die
Flüchtlingspolitik eine Belastung für die neuerliche
Kanzlerkandidatur von CDU-Chefin Angela Merkel. "Die Zwietracht
zwischen CDU und CSU wird als Hypothek im Wahlkampf blieben", sagte
Stegner dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressek

Rheinische Post: Klöckner: „Merkel steht für Stabilität, Verlässlichkeit und Bedachtsamkeit“

CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner hat Merkels
erneute Kanzler-Kandidatur begrüßt: "Angela Merkel steht für
Stabilität, Verlässlichkeit und Bedachtsamkeit", sagte Klöckner der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Sie
sei eine Regierungschefin, die "nicht hektisch, sondern abwägend"
reagiere. "Sie hat uns mit ihrer Geradlinigkeit und Unaufgeregtheit
sehr sicher durch die Finanz- und Wirt

Rheinische Post: Grünen-Chef Özdemir zu Merkels Kanzlerkandidatur: „Wir freuen uns auf eine harte politische Auseinandersetzung“

Grünen-Chef Cem Özdemir hat einen "harten",
aber "anständigen" Wahlkampf der Grünen gegen Merkel als neue
Kanzlerkandidatin der Union angekündigt. "Wir freuen uns auf eine
harte politische Auseinandersetzung, in der wir zeigen werden, wie
wirksamer Klimaschutz und gesellschaftlicher Zusammenhalt
funktionieren können", sagte Özdemir der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Eines m&uum

Der Tagesspiegel: Steinmeier lässt umstrittene Buch-Werbung stoppen

Berlin – Der gemeinsame Kandidat von SPD und Union
für das Amt des Bundespräsidenten, Außenminister Frank-Walter
Steinmeier, lässt die umstrittene Werbeanzeige für sein Europa-Buch
stoppen. Das berichtet der Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe)
unter Berufung auf das Umfeld des Ministers. In der Zeitungsanzeige
war der Text des SPD-Politikers als aktuelles Buch des künftigen
Bundespräsidenten angepriesen worden.

http://www.tagesspiegel.

Der Tagesspiegel: DGB-Chef: SPD soll Kanzlerkandidaten schnell benennen

Berlin – Nach der Ankündigung von CDU-Chefin Angela
Merkel, sich bei der Bundestagswahl 2017 um eine weitere Amtszeit zu
bewerben, hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) die SPD dazu
aufgerufen, ihren Kanzlerkandidaten ohne weitere Verzögerung zu
benennen. Merkel habe Klarheit geschaffen, das sei zu begrüßen, sagte
DGB-Chef Reiner Hoffmann dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
News