Scholz und Merz im Bundestag: Tiefpunkt der / Streitkultur / Kommentar von Thomas Fricker

"Generaldebatten im Bundestag waren früher zuweilen Sternstunden demokratischen Streits. Das Aufeinandertreffen von Olaf Scholz und Friedrich Merz markierte eher einen seiner Tiefpunkte. . (…) Beide Redner vermochten es nicht, die jeweiligen Schwächen in ihrer Argumentation auszuräumen. Wenn Scholz einerseits zu Recht das Grundrecht auf Asyl preist, kann er andererseits nicht verlangen, dass Deutschland durchweg aussuchen können muss, wer zu uns kommt. Er hat es trotzd
Tuya kooperiert mit Entwicklern, um eine grüne, kohlenstoffarme Zukunft auf dem TUYA Global Developer Summit Europe 2024 zu schaffen

HONOR gewinnt 39 Medienpreise auf der IFA 2024

Heike Moll zur neuen Vorsitzenden des KBR DB AG gewählt

Am 10. September 2024 wurde Heike Moll zur neuen Vorsitzenden des KBR DB AG gewählt. Sie löst damit Jens Schwarz ab, der das Amt 12 Jahre ausgeübt hat.
CGTN: China stärkt sein Bildungssystem, um ein führendes Land im Bildungswesen zu werden

Instant Nodes kommt durch Partnerschaft mit dem globalen Zahlungsriesen Paddle in die USA
Xinhua Silk Road: Seraphim liefert 776-MW-Solarmodule für SW. Chinas Yunnan will die Entwicklung grüner Energie fördern

Berliner Morgenpost: Gut gebrüllt, an die Arbeit! / ein Kommentar von Thorsten Knuf zur Generaldebatte im Bundestag

Rumms! So aufgekratzt und angriffslustig wie am Mittwoch in der Generaldebatte im Bundestag hat man Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lange nicht gesehen. Und auch sein Widersacher, der CDU-Chef und Unionsfraktionsvorsitzende Friedrich Merz, hatte einen starken Auftritt. Im Mittelpunkt des Schlagabtauschs stand die Asylpolitik. Am Vortag waren Gespräche zwischen Ampel-Regierung, Union und Ländern über ein gemeinsames Vorgehen gescheitert. Wie es weitergeht in dieser Frage: völl
Berliner Morgenpost: Entlarvt als Pflegefall / ein Kommentar von Dirk Hautkapp zum TV-Duell zwischen Donald Trump und Kamala Harris

Die erste und gemessen am Erkenntnisgewinn hoffentlich auch letzte Debatte zwischen Donald Trump und seiner ihm in allen Belangen haushoch überlegenen demokratischen Konkurrentin Kamala Harris war wie erwartet: hässlich. Was nicht an der Demokratin lag, die sich respektvoll den fundamentalen Meinungsverschiedenheiten mit dem Republikaner widmete. Trump hingegen blieb bei seinem bekannten Streifen. Ätzen. Verleumden. Verdrehen. Lügen. Und kraftmeierische Radikallösungen i