München, August 2025. Recruiting ist für viele Unternehmen zu einem unkalkulierbaren Kostenfaktor geworden. Klassische Headhunter-Modelle treiben die Budgets nach oben, weil Honorare direkt an Gehälter gekoppelt sind. Je höher die Position, desto teurer die Besetzung – unabhängig davon, wie viel Aufwand tatsächlich nötig ist. Für HR-Abteilungen und Finanzplaner bedeutet das: fehlende Planbarkeit, unklare Budgets und teure Überraschungen.
München, August 2025. Das Münchner Unternehmen Picturestone Retail Recruitment mit Sitz auf der Maximilianstraße bringt mit HIREHYPE™ ein innovatives Modell auf den Markt, das Recruiting für Unternehmen kalkulierbar und effizient macht. Das Prinzip: Recruiting im Abo statt teurer Provisionen.
München, August 2025. Das Münchner Unternehmen Picturestone Retail Recruitment mit Sitz auf der Maximilianstraße bringt mit HIREHYPE™ ein innovatives Modell auf den Markt, das Recruiting für Unternehmen kalkulierbar und effizient macht. Das Prinzip: Recruiting im Abo statt teurer Provisionen.
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann setzt sich dafür ein, Flüchtlingen aus der Ukraine künftig weniger Geld auszuzahlen als bisher. Das sagte er der in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen" (Dienstagausgabe). Linnemann: "Ich halte den Schritt für richtig, Ukrainerinnen und Ukrainer nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz zu unterstützen. Das Gesetz werden wir entsprechend ändern." Die Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsge
Bielefeld. Für junge Menschen soll es ab 2026 eine Frühstartrente geben. Vom sechsten bis zum 18. Lebensjahr sollen sie monatlich zehn Euro bekommen, um privat für ihre Rente vorzusorgen. Mit dieser Nachricht schaltet sich CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann in die Rentendebatte ein. Im Interview mit der in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen" (Dienstagsausgabe) sagte er: "Wir machen viel zu viel zu Lasten der jungen Generation. Deshalb werden w
Wir schaffen das! Diese drei Worte anlässlich der Aufnahme syrischer Kriegsflüchtlinge, ausgesprochen am 31. August 2015, seien ihr "auch um die Ohren gehauen" worden, hat Alt-Bundeskanzlerin Angela Merkel knapp zehn Jahre danach gesagt. AfD-Chefin Alice Weidel etwa zitiert Merkels Diktum voller Häme. Aber lag Merkel wirklich so falsch?
Um das zu beurteilen, sind zwei Fragen hilfreich. Erstens, was hat Merkel gesagt? Und zweitens, in welcher Situation sagte sie es?
Die CEOs der DAX-Unternehmen verdienten 2024 rund drei Prozent mehr als im Vorjahr. Dies geht aus der jährlichen Studie von Prof. Maximilian Blaschke, TUM-Lehrstuhl für Management Accounting, und Prof. Jürgen Ernstberger, TUM-Lehrstuhl für Financial Accounting, in Zusammenarbeit mit der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) hervor.
Die DSW-Vorstandsvergütungsstudie gilt als eine der renommiertesten Untersuchungen ihrer Art in Deutschland. Sie wird s
Seit mehr als zehn Jahren beteiligt sich die EU schon an völkerrechtswidrigen Pushbacks und Menschenrechtsverletzungen im Mittelmeer – unter anderem mit Hunderten Millionen Euro, die auch der sogenannten libyschen Küstenwache in Form von Geld und Ausrüstung zugutekommen. Sollen damit offiziell Kapazitäten zur Seenotrettung und Migrationskontrolle aufgebaut werden, erkauft sich die EU in der Realität staatlich organisierte Piraterie vor den Außengrenzen: Die libysch
Bis zur nächsten Plenarsitzung in Berlin dauert es noch. Doch die politische Spitze kehrt gerade in die Hauptstadt zurück. (…) Es fehlen immer noch drei Richter:innen für das Bundesverfassungsgericht ebenso wie ein gemeinsamer Wegweiser in Richtung Staatsreformen oder die Ahnung, wie man aus den schnell ernüchterten Koalitionären eine halbwegs schlagkräftige Regierungsmannschaft formt.
(…)
Die Bundesregierung hat ein paar Wochen der Fernduelle hinter si