Die US-Demokraten haben viel Arbeit vor sich, um dem Trumpismus Paroli bieten zu können.

Die US-Demokraten haben viel Arbeit vor sich, um dem Trumpismus Paroli bieten zu können.

Mit der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten vor einem Jahr haben sich die USA für einen Politikwandel nie gekannten Ausmaßes entschieden. Innenpolitisch bekämpft die Trump-Administration demokratische Errungenschaften genauso wie sie gesellschaftliche und menschrechtliche, entwicklungs- und klimapolitische Fortschritte abbaut. (…)

So beklagenswert das ist, so sehr fehlen die Mittel, Trump zu stoppen. Das System der Checks und Balances ist an vielen Stellen zu s

ZenaTech-Tochter ZenaDrone erweitert Betriebe im Raum Dubai um 15.000 ft² durch den Ausbau von Fertigungskapazitäten sowie die Stärkung von Forschung und Entwicklung für kommerzielle und militärische Drohnenprodukte

ZenaTech Inc. (Nasdaq: ZENA) (FWB: 49Q) (BMV: ZENA) („ZenaTech“), ein Anbieter von Technologielösungen für Unternehmen, der auf KI-gesteuerte Drohnen, Drone-as-a-Service (DaaS), Software-as-a-Service (SaaS) für Unternehmen sowie Quantencomputing-Lösungen spezialisiert ist, gibt die Erweiterung seiner Drohnenfertigungsbetriebe in Sharjah, VAE, in der Nähe von Dubai, bekannt, wodurch Platz für die Skalierung der Produktion, Forschungs- und Entwicklungsarbe

EU-Klimaziel 2040: Lebensversicherung für uns und unsere Wirtschaft

EU-Klimaziel 2040: Lebensversicherung für uns und unsere Wirtschaft

Vor der Klimakonferenz COP einigen sich die Umweltminister*innen der EU darauf, wie das Klimaziel 2040 konkret erreicht werden soll. Die vielen Details der Verhandlungen lassen fast vergessen, worum es eigentlich geht.

Omnibus, ETS I, ETS II, CO2-Zertifikate: Bei der Lektüre über die europäische Debatte zum Klimaziel 2040 verliert man angesichts der rechtlichen Details schnell den Blick für das große Ganze. Aus Sicht der GLS Bank geht es dabei um nichts weniger als un

Souveränität zeigt sich nicht durch Leugnen von Differenzen

Souveränität zeigt sich nicht durch Leugnen von Differenzen

In der aktuellen Debatte über Abschiebungen nach Syrien macht die Regierung (…) einen alles andere als souveränen Eindruck: Der Kanzler hat die Debatte erst tagelang laufen lassen, um dann kundzutun, dass er "keinerlei Asylgründe" für Syrer mehr sehe – und den syrischen Übergangspräsidenten Ahmed al-Scharaa, eingeladen habe. Bundesaußenminister Wadephul indes erklärte am Dienstag, es gebe zwischen seiner Position und der des Kanzlers keine Dif