Gordon Brothers Group, eine weltweit
tätige Beratungs-, Restrukturierungs- und Investmentfirma, die auf
die Bereiche Einzelhandel, Großhandel, Konsumgüter, Gewerbe und
Industrie sowie den Immobiliensektor spezialisiert ist, gab heute
bekannt, dass sie durch die Besetzung von Schlüsselpositionen im
Management ihre Präsenz in Lateinamerika weiter ausgebaut hat und mit
dem führenden brasilianischen Bewertungsunternehmen Planconsult eine
strategische Partnerschaf
Warburg Pincus, eines der
weltweit führenden Private Equity-Unternehmen mit Fokus auf
Wachstumsfinanzierung, hat Stefan Krause als Senior Advisor berufen.
Krause wird die Gesellschaft in Europa bei der Akquisition neuer
Unternehmen sowie der Entwicklung von Portfoliofirmen unterstützen.
Krause verfügt über mehr als zwanzig Jahre Erfahrung im
Top-Management internationaler Unternehmen mit Sitz in Deutschland.
Zuletzt war er als Mitglied des Vorstands bei der Deutsche
Das Brexit-Referendum steht bevor. Aus Angst vor
ruckelnden Märkten könnten verunsicherte Anleger auf die Idee kommen,
in Gold zu investieren. Denn Gold hat seinen Ruf weg als
Krisenwährung. Es gilt als die Anlage, die – egal was kommt – einen
gewissen Sachwert behält. Doch eine aktuelle Analyse des
gemeinnützigen Verbraucherportals Finanztip zeigt, dass sich die
Anlage in Gold nicht lohnt.
Gold ist vor allem in Krisenzeiten gefragt. Normalerweise spiegelt
sich
– Prämiert werden 16 Landessieger, ein Bundessieger, ein
Publikumssieger
– Zum ersten Mal gibt es zudem einen Sonderpreis für "erfolgreiche
Nachfolge"
– Preise für kreative, innovative und/oder soziale Gründungen sind
insgesamt mit 35.000 Euro dotiert
– Preisverleihung mit Wahl des Publikumssiegers am 6.10.2016 in
Berlin
Noch bis zum 1. Juli 2016 können sich erfolgreicher Gründer und
Jungunternehmer, die seit dem Ja
Überkapazitäten und schwacher Bankensektor sprechen
gegen nachhaltig höhere Zinsen / Europäische Aktien "notorisch
unterschätzt"
Berlin, 14. Juni 2016 – Der Chef-Anlagestratege des
US-Vermögensverwalters Blackrock, Richard Turnill, rechnet
mittelfristig nicht mit höheren Zinsen in der Eurozone. Auf Zinsen
von zwei oder drei Prozent "könne man noch sehr lange warten. Über
die kommenden fünf Jahre rechne ich allenfalls mit e
China-Chefökonomin Wang rechnet mit steigenden
Investitionen in Europa / Chinas Wirtschaft läuft besser als gedacht
Berlin, 14. Juni 2016 – Die China-Chefökonomin der britischen
Großbank HSBC, Julia Wang, rechnet mit weiteren Firmenübernahmen
durch chinesische Investoren in Europa. "Die chinesischen
Auslandsinvestitionen haben bereits 2015 die Direktinvestitionen in
China überschritten. Bis 2020 dürften sie bei dann rund 350 Mrd.
Dollar mehr als
Das Astana Economic Forum 2016 unter dem Thema "Neue
wirtschaftliche Realität: Diversifizierung, Innovation und Wirtschaft
des Wissens" hat seine Arbeit beendet. Dieses Jahr wurde das AEF vom
kasachischen Ministerium für Nationalwirtschaft, dem "Economic
Research Institute", JSC (ERI), und dem "Economic Initiatives Fund of
Kazakhstan" organisiert. Die Themenliste des Forums beinhaltet seit
jeher die drängendsten Fragen der wirtschaftlichen En
Die weiterhin anhaltende Krise der Schiffsmärkte und die erhöhten
regulatorischen Anforderungen an die Schiffsbewertungen werden wie
bekannt zu einem Verlustausweis der Bank führen und eine
Kapitalerhöhung erforderlich machen. Fest steht, dass die Träger
dafür Sorge tragen, dass das Kapital der Bank in einem angemessenen
Umfang intakt gehalten wird. Über die Art und Weise der
Kapitalerhöhung werden derzeit intensive Gespräche geführt. D
– Erwartungen und Lageurteile der kleinen und mittleren Firmen
ziehen spürbar an
– Mittelständisches Geschäftsklima erreicht neues Jahreshoch
– Großunternehmen bleiben hingegen skeptisch
Die deutschen Mittelständler lassen sich die Laune durch
konjunkturelle Risiken wie das anstehende Brexit-Referendum nicht
verderben, wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt. Im
Gegenteil: Im Mai verbessert sich das mittelständische Geschä
Diskussionen über Industrie 4.0 drehen sich häufig um Investitionen auf der grünen Wiese. Dabei wird meist übersehen, dass es auch ohne den Bau von neuen Produktionsanlagen zahlreiche smarte Lösungen gibt, mit dem ‚Internet der Dinge’ Lösungen zu finden. Hier haben sich die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien und der größte österreichische Industrieberater, die Syngroup, gefunden und einen Kooperationsvertrag ge