Das Ergebnis des EOS Konzerns mit Hauptsitz in
Hamburg erreichte im Geschäftsjahr 2012/13 einen neuen Höchstwert.
Das EBT betrug 112,5 Millionen Euro im Vergleich zu 82,2 Millionen
Euro in 2011/12. Mit einem Umsatz von 515,2 Millionen Euro hat der
internationale Anbieter von Dienstleistungen aus den Bereichen
Forderungsmanagement, Liquiditätsmanagement und
Informations-management die Erwartungen deutlich übertroffen.
– vdp-Immobilienindizes: Wohnimmobilienpreise steigen um 4,1 %,
Büroimmobilien um 5,6 %
Am deutschen Markt für selbstgenutzte Wohnimmobilien sind die
Preise auch im zweiten Quartal 2013 gestiegen. Der Index für
selbstgenutztes Wohneigentum erhöhte sich zwischen April und Juni
2013 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,3 %. Die Entwicklung
bleibt insbesondere durch den Markt für Eigentumswohnungen geprägt.
Hier zogen die Preise im Jahresvergleich
Fast jeder kennt sie, die Anzeigen von
sogenannten "Krediten ohne SCHUFA" oder "SCHUFA-freien" Krediten.
Hier wird Menschen mit finanziellen Schwierigkeiten eine schnelle und
unbürokratische Kreditvergabe versprochen. Doch wie seriös sind diese
Angebote?
Die SCHUFA hat hierzu eine Studie in Auftrag gegeben, um den Markt
und die Geschäftspraktiken von Anbietern "SCHUFA-freier" Kredite
sowie die juristischen Hintergründe zu beleuchten. Das E
Vor Pauschalaussagen über steigende
Immobilienpreise warnt die LBS: Insbesondere zwischen Neubau und dem
Gebrauchtmarkt sowie in den Regionen gebe es zunehmend Unterschiede.
So verteuerte sich ein vom größten nordrhein-westfälischen Makler
vermitteltes Neubau-Eigenheim in den vergangenen zehn Jahren im
Schnitt um ein Drittel – 278.000 Euro waren dafür im ersten Halbjahr
2013 zu zahlen. Andererseits verringerte sich der Preis für
gebrauchte Häuser im sel
Die Diskussion um unterschiedliche Vergütungsarten
in der Finanzbranche ist auch mit der jüngst erfolgten Verabschiedung
des Honoraranlageberatungsgesetzes nicht beendet. Denn unverändert
wird auf EU-Ebene daran gearbeitet, Regelungen zu schaffen, nach
denen sich nur Honorarberater unabhängige Berater nennen dürfen. "Wir
halten es für falsch, die Qualität einer Beratung an der Art der
Honorierung festmachen zu wollen. Unserer Meinung nach entsteht
Be
Beim 15. LBS-CUP Sommerfest am 11. August traten 34
D-Jugendmannschaften aus Bremen, Bremerhaven und den Umlandgemeinden
auf der Bezirkssportanlage Schevemoor gegeneinander an, um den
begehrten LBS-CUP für sich zu gewinnen. Nach den hart umkämpften
Spielen in acht Gruppen und den K.O.-Spielen im Achtel-, Viertel- und
Halbfinale, lieferten sich der SV Werder Bremen und der FC
Oberneuland ein packendes Endspiel. Der Führungstreffer und eine gute
Abwehrarbeit sicherten dem F
Gesamtbeiträge steigen deutlich auf 9,9 Mrd. EUR (+19,5%)
– Kräftiges Beitragsplus in der Lebensversicherung (+30,4%)
– Positive Entwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung
(+4,2%)
Die Generali Deutschland Gruppe erzielte im 1. Halbjahr 2013 trotz
der hohen Netto-Belastungen von über 50 Mio. EUR durch die
Überschwemmungen, die sich ab Ende Mai 2013 über weite Teile Nord-,
Süd- und Ostdeutschlands erstreckten, ein gutes Konzernergebnis v
Auf jede neu gebaute Wohnung in Nordrhein-Westfalen kommen fünf
Gebrauchtkäufe. Der Markt für Immobilien aus zweiter Hand boomt aus
gutem Grund: Wer sein Traumhaus im Bestand findet, genießt viele
Vorteile, die im Vergleich mit einem Neubau nicht nur im günstigeren
Preis liegen.
Durchschnittlich 172.000 Euro wendeten die Käufer zwischen 2008
und 2011 laut aktueller LBS-Wohneigentumsstudie für den Kauf einer
Gebrauchtimmobilie auf. Neue Einfamilie
Im Jahr 2012 wurden Lebensversicherungen im
Wert von 14,43 Milliarden Euro storniert. Dies gab der Gesamtverband
der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) in der aktuellen
Ausgabe "Die deutsche Lebensversicherung in Zahlen 2013" bekannt. Das
entspricht einem Anstieg von 3,4% im Vergleich zum Vorjahresniveau
(14 Milliarden Euro im Jahr 2011) und ist 11% mehr als in 2010. Seit
2010 ist das Stornovolumen damit zum dritten Mal in Folge angestiegen
und erreichte damit einen bisla
Europaweite PwC-Studie: Flächendeckende
SEPA-Umstellung zum 1. Februar 2014 erscheint zunehmend unrealistisch
/ Nur die Hälfte der Unternehmen hat Notfallplan zur Vermeidung von
Liquiditätsengpässen
Der Start für SEPA wird aller Voraussicht nach holprig: Knapp ein
halbes Jahr vor Inkrafttreten des einheitlichen europäischen
Zahlungsraums läuft noch ein Drittel der europäischen Unternehmen
Gefahr, die Umstellung nicht bis zum Stichtag 1. Februar 20