Neue Wege zu mehr Offenheit

Neue Wege zu mehr Offenheit

Ein neuer Ansatz im Engineering verbindet erstmals die bisher getrennten Welten von Informationstechnologie (IT) und Automatisierung in einem durchgängigen Engineering-Portfolio aus offenen Standards, Software-Tools und Funktionspaketen. Das sorgt nicht nur für mehr Effizienz und Flexibilität, sondern ermöglicht auch neue Bedien- und Diagnosekonzepte.
Das Software-Engineering ist heut-zutage in zweifacher Hinsicht gefordert. Auf der einen Seite geht es um Effizienz.

Die SOFTWARE ESCROW STORY auf dem europäischen Kontinent

In den Anfängen vor ca. 25 Jahren gab es auf dem europäischen Kontingent lediglich ein professionelles Escrow Unternehmen: ESCROW EUROPE, mit Hauptsitz in Amsterdam, für welches das heutige S.E.I. Management von 1993 bis 2003 den ESCROW Markt in Deutschland, Österreich & der Schweiz mit aufgebaut hat.
Als danach ESCROW EUROPE an einen britischen Anbieter verkauft wurde, entschloss sich das S.E.I. Management 2003 eine eigene ESCROW Gesellschaft zu gründen, di

Software Escrow im Wandel der Zeit

Software ESCROW, die Hinterlegung eines Software-Quellcodes und seiner Dokumentationen bei einem Software ESCROW Treuhand-Unternehmen, ist seit mehreren Jahren ein Thema für viele größere Mittelstandsfirmen, Großkunden in Konzernen sowie Bundes- und Landesverwaltungen geworden. In Deutschland gibt es nur wenige Unternehmen, die dieses etwas schwierige Thema beherrschen. Märkte und Technologien entwickeln sich rasant und kontinuierlich weiter, darum ist Software ESCROW

Inhalt einer Software Source Code Hinterlegungsvereinbarung auch genannt Software ESCROW Vertrag

In der Regel wird eine Software Hinterlegungsvereinbarung zwischen Auftraggeber (IT-Anwender / Lizenznehmer), Auftragnehmer (Software Hersteller bzw. -Anbieter / Lizenzgeber) und der Hinterlegungsstelle (dem Software ESCROW Treuhänder) getroffen. Folgende Regelungen sollte eine solche Vereinbarung enthalten:
– Genaue Beschreibung des Hinterlegungsgegenstandes (Software Source Code) und seiner Dokumentationen.
– Die Rechte & Pflichten des Auftragnehmers. Zu den Verpflich

DataCash integriert MasterCards globale Network-Erkenntnisse in eine Lösung zum Betrugsmanagement, um Kaufleuten und Banken zu helfen, E-Commerce-Betrug in Angriff zu nehmen

Kaufleute, Banken und Technologie-Partner profitieren von der
Möglichkeit, Betrugskosten zu reduzieren und die Bestätigung echter
Bestellungen zu optimieren

Das Dienstleistungsunternehmen für weltweite Zahlungen DataCash
[http://www.datacash.com/index.php ], ein MasterCard-Unternehmen,
kündigt heute an, dass seine branchenführende Lösung zum
Betrugsmanagement GateKeeper:2.0
[http://www.datacash.com/solution/fraud-and-risk-management ]
MasterCards Ex

Rationalisierung als Erfolgsfaktor: Distinct Packabilities setzt auf EFI Radius

Ein weiterer führender Verpackungs- und Etikettenhersteller, Distinct Packabilities aus Shepherdsville (Kentucky, USA), setzt ab sofort auf EFI? Radius. Effizienzsteigerungen bei sämtlichen Abläufen – vom Bestelleingang über Flexodruck und Verarbeitung hin zum Versand – verspricht man sich von der Branchenlösung, die speziell auf die Verpackungsindustrie zugeschnitten ist.
Überzeugt hatte Radius als modulare, skalierbare Plattform, die Distinct Packabilitie

Interview mit Walter Steffen: Nearline Storage Lösungen und ILM für SAP

Walter Steffen, Stellvertretender Geschäftsführer und Senior Software Architect, erläuterte warum die SAP HANA In-Memory Appliance Nearline Storage Lösungen nicht überflüssig macht, warum das Information Lifecycle Management aus seiner Sicht an Bedeutung gewinnt und brachte Praxisbeispiele für SAP ERP und SAP BW.
Das Interview wurde am 18. September 2013 beim DSAG Jahreskongress in Nürnberg aufgezeichnet.

openHPI: Kostenloser, offener Online-Kurs zu Geschäftsprozess-Modellierung

Ein genaues Verständnis von
Geschäftsprozessmodellen will das Hasso-Plattner-Institut (HPI) mit
dem kostenlosen, offenen Onlinekurs vermitteln, der am 28. Oktober
auf der interaktiven Internet-Bildungsplattform openHPI.de startet.
Leiter ist Prof. Mathias Weske vom HPI-Fachgebiet Business Process
Technology. Organisationsexperten, Führungskräfte mit
betriebswirtschaftlichem Hintergrund, IT-Professionals und Studenten
sollen in dem sechswöchigen Onlinekurs lernen,