Zwei Tage lang kämpften neun Blumenkünstlerinnen und -künstler aus ganz Deutschland in Berlin um den Titel – heute (17.8.24) wurde Josef Dirr feierlich zum neuen Deutschen Meister der Floristik gekürt. "Ich freue mich sehr über diese besondere Auszeichnung", so der Sieger des wohl buntesten und duftendsten Wettkampfs des Landes. "Es war eine so spannende Zeit mit tollen Menschen. Uns alle hier verbindet unsere Liebe zu Blumen und die große Leidenscha
Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland, 2. Quartal 2024
+0,1 % zum Vorquartal (saisonbereinigt)
+0,5 % zum Vorquartal (nicht saisonbereinigt)
+0,4 % zum Vorjahresquartal
Im 2. Quartal 2024 waren rund 46,1 Millionen Personen in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Erwerbstätigenzahl im Vergleich zum Vorquartal saisonbereinigt um 54 000 Personen (+0,1 %) nach einem Zuwachs von 64 000 Personen (+0,1 %
Baugenehmigungen in Neubauten im 1. Halbjahr 2024 zum Vorjahreszeitraum:
-30,9 % bei Einfamilienhäusern
-14,9 % bei Zweifamilienhäusern
-20,8 % bei Mehrfamilienhäusern
Im Juni 2024 wurde in Deutschland der Bau von 17 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 19,0 % oder 4 100 Baugenehmigungen weniger als im Juni 2023. Im Vergleich zum Juni 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 42,1 % oder 12 800 Wohnungen. Im 1. Halbjahr 2024 w
Die Staatsanwaltschaft Berlin hat das strafrechtliche Ermittlungsverfahren gegen Julian Reichelt, das aufgrund der Strafanzeige von Antonio Rüdiger und einer Anzeige des DFB eingeleitet wurde, mit Verfügung vom 01.08.2024 gemäß § 170 Abs. 2 StPO mangels Tatverdachts eingestellt. Diese Einstellung entspricht einem Freispruch.
Gegen Julian Reichelt wurde u.a. der Vorwurf der Beleidigung und Volksverhetzung erhoben. Der Verdacht wurde darauf gestützt, dass Herr Reic
Viele ambitionierte Berufstätige fragen sich, warum sie trotz harter Arbeit nicht in Führungspositionen aufsteigen. Häufig sind es kleine Fehler, die ihnen im Weg stehen und die Aufstiegschancen beeinträchtigen. Fauxpas wie fehlende Sichtbarkeit im Unternehmen, falsches Networking oder unprofessionelle Kommunikation können den Karriereweg blockieren.
Umso wichtiger ist es, diese Fehler frühzeitig zu erkennen und gezielt daran zu arbeiten, um langfristig die Karrie
Wenn Führungskräfte A sagen und Beschäftigte B verstehen, ist Chaos vorprogrammiert. Die BG ETEM hat fünf Tipps für wirkungsvolle Kommunikation.
Es könnte alles so einfach sein in der Kommunikation zwischen Führungskräften und Beschäftigten. Ist es aber nicht. Es ist vielmehr ziemlich typisch, dass Chefinnen und Chefs ihrer Meinung nach klare Anweisungen geben und Beschäftigte trotzdem nicht genau wissen, was sie zu tun haben. Umgekehrt trauen s
Heutzutage ist ein Unternehmen ohne eine starke Onlinepräsenz nahezu undenkbar. Auch Handwerksbetriebe nutzen zunehmend das Internet, um neue Kunden zu gewinnen, ihre Bekanntheit zu steigern und qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren. Doch in den sozialen Netzwerken sind viele Betriebe trotz aller Fortschritte nach wie vor unterrepräsentiert.
Das ist umso bedauerlicher, wenn man bedenkt, dass Social-Media-Plattformen wie Instagram gerade im Handwerk enormes Potenzial bieten – s
Die Lage ist dramatisch: Bei fast jedem zweiten Unternehmen in Deutschland herrscht Azubi-Mangel. Laut der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) kam bei vielen Firmen zuletzt noch nicht einmal eine einzige Bewerbung an.
Es herrscht Ratlosigkeit – vor allem wenn es darum geht, junge Menschen und potenzielle Bewerberinnen und Bewerber über die sozialen Medien zu erreichen, sagt Jens Meurer, Gründer der "Good News Company". Dabei lasse sich die Generation Z ("GenZ
– Zeitkonto versus Vertrauensarbeitszeit: Wer kann überhaupt Minusstunden ansammeln?
– Flaute im Geschäft: Kann der Arbeitgeber zu Minusstunden zwingen?
– Gehalt kürzen, Urlaub streichen, Vertrag kündigen: Was darf der Arbeitgeber und was nicht?
Leere Geschäfte, ruhige Telefone und eine Abwesenheitsnotiz nach der anderen: Während der Sommerferien geht es in vielen Unternehmen deutlich ruhiger zu als im Rest des Jahres. Wer in dieser Zeit weniger arbeiten kan
– Für 25% der Beschäftigten ist die Flexibilität der Arbeitszeiten wichtig, und 15% schätzen die Flexibilität des Arbeitsortes.
– 31% der Beschäftigten im Alter von 55 Jahren und älter setzen flexible Arbeitszeiten unter ihre wichtigsten Prioritäten, verglichen mit weniger als 24% der Beschäftigten im Alter von 18 bis 24 Jahren.
– Fernarbeitende haben eine 1,3-mal höhere Wahrscheinlichkeit, sich in Bezug auf ihre Arbeit unsicher zu füh