Zum 01.07.2015 erweitert Swiss Life Deutschland ihre mehrfach
ausgezeichnete Produktfamilie Swiss Life Maximo um einen weiteren
Baustein. Mit der Swiss Life Maximo Basisrente ist der Schweizer
Vermögensaufbau für alle ab sofort auch als steuerlich geförderte
Rürup-Rente erhältlich. Selbstständige, Freiberufler, Angestellte und
Beamte profitieren so von den Steuervorteilen einer Basisrente und
den hohen Renditeerwartungen, ohne auf Sicherheit verzichten zu
Frau Dr. rer. oec. Eileen Mertens ist neue
Geschäftsführerin des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen und der
BDC Service GmbH. Damit löst Mertens zum heutigen Tag Dr. med. Jörg
Ansorg als Geschäftsführer ab, der die positive Entwicklung des BDC
seit 2002 maßgeblich geprägt hat.
Dr. Eileen Mertens war zuletzt Hauptgeschäftsführerin des
Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen. Vorher
leitete sie die Geschäfte der
Etwa 70 Prozent der befragten weiblichen
Führungskräfte bleiben eher in ihren Unternehmen, wenn die Reputation
ihres weiblichen CEOs gut ist. Bei männlichen Führungskräften sind es
nur 54 Prozent. Das ist das zentrale Ergebnis der neuen Untersuchung
The Female CEO Reputation Premium? Differences & Similarities von
Weber Shandwick und KRC Research. Sie geht aus den Ergebnissen der im
März 2015 veröffentlichten internationalen Studie The CEO Reputation
Pre
Erleichterungen bei Vorschriften zur Dokumentation
stärken Akzeptanz des Mindestlohnes
Im Rahmen einer Bilanz nach einem halben Jahr Mindestlohn hat die
Bundesarbeitsministerin heute Erleichterungen bei den
Dokumentationspflichten angekündigt. Hierzu erklärt der Vorsitzende
der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Die Vorschläge der Bundesarbeitsministerin zur Lockerung der
Dokumentationspflichten nach dem Mindestlohngesetz s
Um Talente zu erreichen, reicht es heute nicht
mehr, nur im Nachrichtenstrom aufzufallen. Getreu dem Motto "Gehe
dahin, wo deine Zielgruppe ist" wird der Kampf um die besten Talente
daher zunehmend dorthin verlegt, wo sich die junge Generation zu
Hause fühlt.
Vor diesem Hintergrund und nach vielen Gesprächen mit Studenten,
Arbeitssuchenden & Unternehmen hat die Trend- und Innovationsagentur
kindai:projects zusammen mit dem Team von Intraprenör ein komplett
Anwendung des Mindestlohngesetzes bleibt
kompliziert
Die Bundesarbeitsministerin hat heute, ein halbes Jahr nach
Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, eine Bilanz
vorgelegt. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
"Fairness am Arbeitsplatz und gerechte Entlohnung sind zentrale
Ziele auch der Politik der Union. Deshalb hat die Unions-Fraktion die
Einführung des gesetzlichen M
Das REFA-Fachkolloquium "Neue Wege des REFA-Instituts" beleuchtete
aktuelle Herausforderungen und Aufgaben für das Industrial
Engineering. Dr.-Ing. Patricia Stock, Institutsleiterin des
REFA-Instituts e. V. diskutierte die aktuellen Veränderungen in der
Arbeits- und Betriebswelt. Hierdurch bedingt arbeitet der Industrial
Engineer nicht mehr nur alleine in der Produktion, sondern muss ein
ganzheitliches und humanorientiertes Produktivitätsmanagement über
di
In immer mehr Bereichen geht es in Deutschland
immer gerechter zu. Das zeigt sich vor allem im internationalen
Vergleich. Dank der gesunkenen Jugendarbeitslosigkeit und einer guten
Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich Deutschland am deutlichsten bei
der Chancengerechtigkeit verbessert und stieg von Rang 14 auf Rang
neun auf. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des
INSM-Gerechtigkeitsmonitors, den das Institut der deutschen
Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale
Auch im Juni sind die Arbeitslosenzahlen erneut zurückgegangen,
die gute Entwicklung der Vormonate setzt sich damit fort. Das belegen
die heute veröffentlichten Arbeitsmarktdaten für den Juni. Demnach
sind im Juni 51.000 Menschen weniger arbeitslos als noch im Mai. Im
Vergleich zum Vorjahr sind es 122.000 Menschen weniger. Die
Arbeitslosenquote sinkt damit auf 6,2 Prozent. Dazu erklärt der
arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher d
Rund 58.000 Versicherte der Berufsgenossenschaft Energie Textil
Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) erlitten im Jahr 2014 einen
Arbeitsunfall. Das entspricht 18,4 Unfällen je 1.000 Vollarbeiter.
Damit sank die Unfallhäufigkeit in den Mitgliedsunternehmen der BG
ETEM im Vergleich zum Vorjahr um 2,4 Prozent. Auch die Unfälle auf
dem Arbeitsweg sind rückläufig. Ihre Zahl lag bei 12.625 und damit
4,9 Prozent niedriger als im Vorjahr.