Erstmals hat sich Richard Rebmann, Vorsitzender
der Geschäftsführung der Südwestdeutschen Medienholding, im Gespräch
mit dem Mediendienst kress zu den Entwicklungen bei "Süddeutsche
Zeitung", "Stuttgarter Nachrichten" und "Stuttgarter Zeitung"
geäußert. Im Mittelpunkt des von Rebmann ausgerufenen "Neuen
Stuttgarter Wegs" steht die Verschmelzung der bislang voneinander
unabhängigen Redaktionen der "Stuttga
Seit Unternehmensgründung arbeitet das
Personalunternehmen Orizon systematisch daran, die Sicherheit seiner
Mitarbeiter zu verbessern. Im Juni 2014 wurden mit der "Arbeitsschutz
mit System"-Bescheinigung (AMS) durch die gesetzliche
Unfallversicherung VBG die hohen Qualitätsstandards offiziell
bestätigt. In der aktuellen Unfallstatistik von Orizon zeigen sich
die positiven Auswirkungen der Sicherheitsmaßnahmen in harten Fakten:
Im Jahr 2013 konnte mit nur 13,1
Regionalzeitungen konkurrieren zunehmend
mit Fußballvereinen um die Sport-Berichterstattung. "Unser
Wettbewerber in dieser Stadt heißt jetzt auch Borussia Dortmund",
sagt "Ruhr Nachrichten"-Chefredakteur Wolfram Kiwit im "Rhein Ruhr
intern"-Heft des "medium magazin". Seine Zeitung steht der
Marketing-Macht von 13 Millionen Facebook-Fans des BVB manchmal
ratlos gegenüber. Ein Rezept von Kiwit: Er setzt dem Verein einen
redaktionellen
Bundesarbeitsministerin Nahles hat am gestrigen Dienstag
Erleichterungen für die Aufzeichnungspflichten nach dem
Mindestlohngesetz angekündigt. Hierzu erklärt die tourismuspolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:
"Es ist gut, dass sich Frau Nahles auf Druck der Union bewegt hat.
Für beschäftigungsintensive Unternehmen wie in der Hotelerie und
Gastronomie sind die verminderten Aufzeichnungsp
29 Prozent aller Studenten wünschen sich nach ihrem Uni-Abschluss
einen Berufseinstieg im Verlags- und Medienbereich oder in der
Automobilbranche. Das ist das Ergebnis der 6. Befragung zur
Studienreihe "Fachkraft 2020" durch die STUDITEMPS GmbH und das
Department of Labour Economics der Maastricht University.
Konkret geben 17,1 Prozent der rund 20.000 befragten Studenten als
bevorzugte Branche den Medienbereich und das Verlagswesen an, gefolgt
von der Automobilindustri
Deutsche Angestellte fürchten sich besonders vor schwerer
Krankheit und Unfällen. Bei Berufsunfähigkeit erwartet die Mehrheit
deutliche finanzielle Einbußen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage
von YouGov im Auftrag der DEVK Versicherungen. Bei einer privaten
Berufsunfähigkeitsversicherung legen die Befragten vor allem Wert auf
gute Leistungen und günstige Beiträge. Seit 1. Juli bietet die DEVK
neue Tarife an, die MORGEN & MORGEN mit fü
Fachkräftemangel hier, Fachkräftemangel dort. Der
deutsche Arbeitsmarkt ist gespickt mit Lösungen, die die
Mitarbeitersuche für Spitzenpositionen erleichtern sollen. Dabei
haben viele Anbieter offensichtlich die Orientierung verloren, denn
der größte Teil der Arbeitskräfte in Deutschland kommt nach wie vor
aus dem gewerblichen Arbeitsmarkt – von der Pflegekraft über die
Einzelhandelskauffrau bis hin zum Lageristen oder Call Center Agent.
Verwunderl
Der Deutsche Bundestag berät am Donnerstag einen Antrag der
Regierungsfraktionen, mit dem ein Sonderprogramm zum Ausbau der
aktuell 800 Integrationsbetriebe auf den Weg gebracht wird. Dazu
erklärt der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Uwe Schummer:
"Ein zentrales arbeitsmarktpolitisches Ziel der Union lautet, mehr
Menschen mit Behinderungen in den ersten
Annelie Buntenbach, Mitglied im
Geschäftsführenden Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes,
übernimmt zum 1. Juli den Vorsitz des Verwaltungsrates der
Bundesagentur für Arbeit (BA). Stellvertretender Vorsitzender ist
dann Peter Clever, Mitglied der Hauptgeschäftsführung der
Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände. Clever war bislang
Vorsitzender des Verwaltungsrates. Turnusgemäß wechselt der Vorsitz
des Verwaltungsrats jeweils
70 Prozent der Studenten in Deutschland sind eigene Kinder
wichtiger als der Traumjob. Trotzdem gehört der mögliche
kinderbedingte Karriereknick zu den größten Sorgen künftiger
Akademiker. Dies zeigt der unicensus kompakt, eine regelmäßige
deutschlandweite Umfrage des Personaldienstleisters univativ. Im Mai
und Juni 2015 befragte univativ 1742 Studenten und Studentinnen zum
Thema Kinder- und Karriereplanung.