Im Kitastreik wird Kritik am Vorgehen der
Gewerkschaft ver.di laut. In Hamburg verlangt sie von ihren
Mitgliedern die Unterzeichnung einer Klausel, wonach Streikbrecher
aus der Gewerkschaft ausgeschlossen werden. Nach Informationen des
NDR Politikmagazins "Panorama 3" gehen die Forderungen noch weiter:
Demnach müssen Erzieher das zuvor erhaltene Streikgeld zurück zahlen,
wenn sie den Arbeitskampf nicht fortsetzen wollen. Wörtlich heißt es
in dem Schreiben, da
Man kann es kaum glauben, aber es ist so.
Obwohl am Ende des Studiums jede(r) AkademikerIn nach einem passenden
Job sucht, hat der überwiegende Teil der rund 300.000 Studierenden in
Österreich während des Studiums kaum bis keinen Kontakt zu ihren
künftigen Arbeitgebern.
Auf dem Onlineportal [www.ayudarum.com] (http://www.ayudarum.com/)
können Unternehmen einfach und rasch Studierende verschiedener
Hochschulen und Fachrichtungen für Projekte in vielfältigen
Das media.lab Bayern ist ein Coworking-Space und
Inkubator für digitalen Journalismus im Münchner Osten, ein Ort für
alle, die den Medienwandel mitgestalten wollen. Im Juni wird das
media.lab eröffnet, für einen Platz kann man sich aber bereits jetzt
bewerben. Das media.lab ist eine Einrichtung der BLM und wird vom
Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und
Technologie gefördert. Als Partner des Werk1.Bayern unterstützt das
Arbeitnehmer haben Anspruch auf betriebliche
Wiedereingliederung, wenn sie innerhalb von zwölf Monaten länger als
sechs Wochen arbeitsunfähig erkrankt sind. Doch oft sieht die
Realität anders aus: "Unsere Erfahrung zeigt, dass die Möglichkeit,
sich bei der Wiedereingliederung unterstützen zu lassen, von
Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu wenig genutzt wird", fasst Kathrin
Böing, Bereichsleiterin Versorgungsmanagement bei TÜV Rheinland, ihre
Erhebungen von ADP offenbaren Probleme unabhängig
von Unternehmensgröße und Region / Whitepaper kann jetzt abgerufen
werden
Drei Gruppen, drei verschiedene Wahrnehmungen: Wie eine neue
Metastudie zeigt, beurteilen Mitarbeiter, Vorstände und Personaler
die Themen Personalmanagement und die Leistungsfähigkeit der
Personalfunktion völlig unterschiedlich. Dabei ist die Diskrepanz
nicht auf bestimmte Regionen beschränkt, sondern lässt sich rund um
Einen deutlichen Lerneffekt billigt der
DPhV-Vorsitzende Heinz-Peter Meidinger der OECD anlässlich der
heutigen Vorstellung der Studie "Skills Outlook 2015" zu.
Darin hatte die OECD zum ersten Mal Deutschland als
bildungspolitisches Vorbild für andere Länder bezeichnet, weil es in
keinem anderen Land der OECD in gleichem Maße gelinge, den Übergang
zwischen Schule, Ausbildung und Beruf so reibungslos zu gestalten.
Nirgendwo sonst wie in Deutschland ge
Die meisten Jobsucher (57 Prozent) sind von den Erfahrungen
während des Bewerbungsprozesses nicht überzeugt. Fast alle teilen
ihre Erlebnisse mit – im Familien- und Freundeskreis sowie auf
Facebook und Arbeitgeberbewertungsplattformen. Schlechte
Bewerbungsverfahren schaden auf diese Weise der Reputation von
kleinen wie großen Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer
gemeinsamen Studie der Unternehmensberatung ESCH. The Brand
Consultants und der Recruitingplattform softg
– 82 Prozent der deutschen Energie-Unternehmen sehen in der
Auslagerung ein probates Mittel, um Fluktuation, Fehlbesetzungen
und Folgekosten zu reduzieren
– Aktueller Report der BWA Akademie "Arbeitsmarkt und berufliche
Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft"
kostenlos unter team@euromarcom.de erhältlich
– Personalexperte Harald Müller sieht in der Auslagerung die
Möglichkeit, die Personalentwicklung gezielter,
"Die anhaltende Niedrigzinsphase erfordert eine
umgehende Anpassung des Bilanzrechts", erklärte Stefan Oecking,
Mitglied des aba-Vorstandes und Leiter der aba-Fachvereinigung
Mathematischer Sachverständiger, in Berlin anlässlich der Vorstellung
eines entsprechenden aba-Positionspapiers (www.aba-online.de).
"Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinsphase und des aktuellen
Bilanzrechts werden Unternehmen mit rückstellungsfinanzierten
Direktzusagen bis Ende 20
Qualität schlägt Quantität: Auf diesen Nenner
lässt sich eine zentrale Aussage der aktuellen COMPUTERWOCHE-Studie
"IT-Freiberufler 2015" bringen. Denn im Rahmen einer Umfrage unter
IT-Entscheidern in deutschen Unternehmen wurden auch die
Entscheidungskriterien bei der Auftragsvergabe an Freelancer näher
untersucht. Dabei spielt insbesondere die Qualität der vorgestellten
Freiberufler-Profile eine entscheidende Rolle. Diese bewerten 46,4
Prozent der