Kurz vor der Parlamentswahl in Griechenland am Sonntag hat die
Hilfsorganisation SOS-Kinderdörfer weltweit darauf hingewiesen, dass
sich die Lage von vielen Menschen in Griechenland auch 2014 eher
verschlechtert als verbessert hat. "Wir verzeichneten 2014 sogar
einen leichten Anstieg der Zahl der Eltern, die ihre Kinder in einem
der SOS-Kinderdörfer unterbringen wollen, weil sie finanziell nicht
mehr in der Lage sind, sich um sie zu kümmern", sagte der Leiter
Geht es nach der Selbstbeschreibung vieler
Berufstätiger, ist der Fachkräftemangel kein Problem: Überall sind
motivierte, kreative Experten zu finden. Das Businessnetzwerk
LinkedIn hat die meistgenutzten Schlagwörter des letzten Jahres in
den mehr als 300 Millionen Profilen seiner Mitglieder analysiert und
in Deutschland stehen "motiviert", "kreativ" und "Expertenwissen"
ganz oben.
Zwischen einzelnen Berufsgruppen gibt es feine Untersch
PwC-Studie: Betriebliche
Altersversorgung (bAV) ist die beliebteste Form der Vorsorge /
Dennoch nutzt weniger als ein Drittel die Entgeltumwandlung /
Fehlende Angebote und unzureichende Information der Unternehmen sind
die häufigsten Gründe, warum Mitarbeiter nicht von Vorteilen der bAV
profitieren
Nur 2 Prozent der Arbeitnehmer gehen davon aus, dass die
gesetzliche Rente im Alter ihr benötigtes Einkommen abdecken wird.
Allerdings haben 58 Prozent noch keine Schritte un
In erfreulicher Routine verkündet die
Bundesagentur für Arbeit neue Höchststände der Erwerbstätigenzahlen.
Langzeitarbeitslose und Wiedereinsteiger aber haben weiterhin
Schwierigkeiten, eine passende Anstellung zu finden. Gerade bei
diesen schwer vermittelbaren Gruppen zeigt sich:
Arbeitsmarktflexibilität ist oft auch für die Arbeitnehmer ein Segen.
Zeitarbeit bietet mit niedrigschwelligen und flexiblen
Stellenangeboten eine wichtige Chance für den s
In den nächsten zwei Jahren sollen
Pflegefachkräfte in Mecklenburg-Vorpommern von einem großen Teil der
bürokratischen Verpflichtungen befreit werden. Das hat Elisabeth
Beikirch, die ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für die
Entbürokratisierung der Pflege, angekündigt. Künftig wird sie die
Umsetzung der von ihr mit Fachleuten erarbeiteten Vereinfachungen
bundesweit koordinieren. "Es geht wirklich um ein Reset bei der
Pflegedokumentatio
Zoff mit dem Partner, Ärger im Büro oder Streit im
Straßenverkehr sind so unschön wie alltäglich. Doch wer hätte
gedacht, dass in Deutschland die Frauen pro Jahr mehr als doppelt so
lange streiten wie die Männer? Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Befragung von 1.017 Personen ab 18 Jahren durch das
Forschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag der ADVOCARD
Rechtsschutzversicherung AG. Anja-Mareen Decker, Leiterin der
ADVOCARD-Rechtsabteilung
Bei der Suche nach Mitarbeitern stellen die Bereiche IT sowie
Ingenieurwesen und Technik für deutsche Arbeitgeber derzeit die
größte Herausforderung dar. Das ist das Ergebnis einer Studie, für
die Deutschlands führende Online-Jobbörse StepStone Unternehmen
befragt hat. Zusätzlich wird die Personalsuche für die Berufsfelder
Finanzen, Ärzte sowie Kranken- und Altenpflege als besonders
anspruchsvoll eingeschätzt.
Zu den Medienberichten über eine Aufweichung des
Mindestlohnes erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:
"Dieser Vorstoß erfolgt zu einer Unzeit. Denn Millionen Menschen
in Deutschland blicken mit enormer Hoffnung auf jeden Schritt der
Politik, um das in den letzten Jahren entstandene soziale
Ungleichgewicht auszugleichen. Der Mindestlohn spielt dabei
zweifellos eine zentrale Rolle. Er darf nicht nur ein Symbol für
faire Löhne sein, sondern muss in der Tat
Zu viel Arbeit, Termin- und Leistungsdruck sowie
ständige Unterbrechungen sind die häufigsten psychischen Belastungen
am Arbeitsplatz. Entsprechend sind psychische Erkrankungen auf Platz
zwei der am weitesten verbreiteten Krankheiten in Deutschland
vorgerückt. Seit September 2013 sind alle Unternehmen verpflichtet,
im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung (GBU) die psychischen
Belastungen am Arbeitsplatz zu erfassen. Geschieht dies nicht,
begehen sie eine Ordnungswidrigkei
Für 32 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind
berufliche Besprechungen in der Regel eindeutig zu lang und darüber
hinaus auch noch unproduktiv. Wirklich zufrieden mit der
Meeting-Kultur seines Arbeitgebers ist nur jeder fünfte Arbeitnehmer.
Obwohl den meisten Unternehmen durchaus bewusst ist, dass ihre
Führungs- und Leistungskultur in diesem Punkt große Schwächen
aufweist, steuern sie doch an den falschen Stellen gegen. Das sind
Ergebnisse der Studie "