Die Europäische Kommission hat heute die
Mitteilung "Strategie zur Stärkung der Versorgungssicherheit"
veröffentlicht, die kurz- und langfristige Maßnahmen enthält, um die
Energieversorgungssicherheit in der Europäischen Union zu
gewährleisten. Dazu Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des
Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU): "Die
Energieversorgungssicherheit ist die Basis für Wirtschaft und
Gesellschaft. Menschen und
"Der DStGB begrüßt es, dass sich der Bund weiter
beim Kita- und Krippen-Ausbau engagiert und dafür eine Milliarde Euro
zur Verfügung stellt. Der Bedarf an Kita-Plätzen nimmt immer noch
weiter zu, weil die jungen Mütter immer schneller in den Beruf zurück
wollen und die Wirtschaft dies vor dem zunehmenden Fachkräftemangel
auch erwartet", sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg
heute in Berlin.
– Unternehmen der Thüga-Gruppe behaupten sich auch 2013 im
schwierigen Marktumfeld
– Beteiligungsergebnis der Thüga Aktiengesellschaft verbessert
sich leicht auf 343,9 Millionen Euro
– Gezielte Stärkung des Beteiligungsportfolios in Thüringen und
Osthessen
– "Integriertes Strommarktmodell" der Thüga-Gruppe bildet Basis
der gemeinsamen Positionierung von VKU und BDEW
– Kurs 201
60 Prozent der kommunalen Unternehmen gehen davon
aus, dass die EU in der kommenden Legislaturperiode noch mehr
Einfluss auf die Kommunalwirtschaft haben wird als bereits bisher.
Das ergab eine aktuelle Umfrage zur gestrigen Europawahl unter den
Mitgliedern des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). 400 Millionen
Wahlberechtigte aus 28 Staaten waren aufgerufen, an den Wahlen zum
achten Europäischen Parlament teilzunehmen. Nun heißt es für die
neuen beziehungsweise wiederge
Meidinger fordert Länder zu größeren finanziellen
Anstrengungen auf, warnt aber vor einer Instrumentalisierung der
Inklusionsdebatte für bildungsideologische Ziele
Im Zusammenhang mit der Debatte um die Aufnahme von Kindern mit
geistigen Behinderungen auf Gymnasien hat der Vorsitzende des
Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, betont, dass
sich die Gymnasien selbstverständlich den Herausforderungen der
Inklusion stellten. An fast allen Gymnasien
Die Landesgruppe Niedersachsen/Bremen des Verbandes kommunaler
Unternehmen (VKU) und der Landesinnungsverband (LIV) für Elektro- und
Informationstechnik Niedersachsen/Bremen haben gestern bei den
Stadtwerken Osnabrück ein gemeinsames Positionspapier zur Festigung
der Zusammenarbeit von kommunalen Netzbetreibern und dem
Elektrohandwerk verabschiedet. Unterzeichnet haben das Papier in
Vertretung für die in der VKU-Landesgruppe organisierten kommunalen
Netzbetreiber Manfre
Die Unfallzahlen alarmieren: Die Zahl der ums
Leben gekommenen Biker hat sich bis Ende April im Vergleich zum
Vorjahr verdoppelt. Die Zahl der Neuzulassungen motorisierter
Zweiräder steigt weiter an – auch dank immer mehr Senioren, die
zahlungskräftig und noch voller Tatendrang sind. Besonders beliebt
sind inzwischen Motorräder der Leistungsklasse von 26 bis 37 kW, die
2,5 Mal häufiger zugelassen wurden als im Vorjahr. Deshalb bedarf es
allen Anstrengungen, damit di
Immer mehr Kinder erblicken in nichtehelichen
Partnerschaften das Licht der Welt. Das mag man bedauern, ist aber
so. Der Gesetz¬geber ist mehr und mehr bereit zu akzeptieren, dass
Familie dort ist, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen.
In diesem Sinne sollten Kassen auch den Kinderwunsch unverheirateter
Paare unterstützen dürfen.Dafür sprechen auch ganz lebenspraktische
Erwägungen. Paare, die sich für eine künstliche Befruchtung
ents
In der DLF-Sendung Pisa Plus wies heute der
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte-und Gemeindebundes Gerd
Landsberg darauf hin, dass der Ausbau der Kinderbetreuung durch die
Kommunen weiter voranschreitet. Auch die Zahl der Erzieherinnen und
Erzieher werde wachsen. Mit Blick auf den notwendigen Qualitätsausbau
und die Qualitätssicherung warnte er aber vor einem
bundeseinheitlichen Standardgesetz.
Es ist den Städten und Gemeinden in einem einmaligen Kraf
Berliner Berechtigungsmanagement-Technologie 8MAN
entschlackt die IT der Verwaltung und ermöglicht so eine
fristgerechte Umsetzung des neuen E-Government Gesetzes (EGovG)
Nach den Vorgaben des aktuellen E-Government Gesetzes (EGovG)
werden Behörden und bürgernahe städtische Institutionen komplett
digital. Künftig sollen Anfragen elektronisch gestellt oder Formulare
digital eingereicht werden können. Ziel ist die Einführung der
elektronischen Akte bis 2