Zum Jahreswechsel endete eine weitere Silvesternacht unter der Amtszeit von Nancy Faeser mit tausenden teils schweren Verletzungen, enormer Belastung der Atemluft und gezielten Angriffen auf Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr. Mindestens fünf Menschen verloren ihr Leben. Trotz vehementer Warnungen der Gewerkschaft der Polizei, zahlreicher Ärzteverbände, Umwelt- und Tierschutzorganisationen bleibt die Bundesinnenministerin bislang untätig. Unzählige Verletzungen
– Nur 14 Prozent der Firmen rechnet im Jahr 2025 mit Verbesserung der Konjunktur, 32 Prozent erwarten Verschlechtung der wirtschaftlichen Lage
– Deutschland-Chef Frank Liebold: "Wir erwarten rund 25 Prozent mehr Insolvenzen im Jahr 2025."
Bei Deutschlands Unternehmen schwindet die Hoffnung auf bessere Zeiten: Nur 14 Prozent der Firmen rechnet im Jahr 2025 mit einer Verbesserung der Konjunktur. Mit weitreichenden Folgen für die deutsche Wirtschaft. "Wir erwarten rund 25 Proz
Unterschiedlicher können zwei Menschen kaum sein. Der eine, Jimmy Carter, war Friedensstifter und Menschenfreund. (…) Der andere, Donald Trump (…) verunglimpft Migranten, bedroht politisch Andersdenkende und will die Aufrührer des Putschversuchs vor vier Jahren begnadigen. Carter (…) ist jüngst gestorben. Am Dienstag wird sein Leichnam im Kapitol aufgebahrt. 24 Stunden zuvor (…) wird der Kongress dort die Wahl von Trump zum 47. Präsidenten bestätigen. Mehr Symbol
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) bemühte sich am ersten Tag des Jahres 2025 das Positive hervorzuheben. Die monatelangen Vorbereitungen der Polizei, der Einsatz von insgesamt 4000 Beamtinnen und Beamten und ein Konzept, das Prävention und konsequentes Eingreifen vorsah, habe sich in der Hauptstadt ausgezahlt. Tausende Menschen hätten friedlich und fröhlich gefeiert, so die Sicht der Innensenatorin auf den Jahreswechsel.
Wer glaubt, dank Internet und KI seien Daten zu allen wichtigen Dingen im Überfluss verfügbar, den belehrte die Covid-19-Pandemie eines Besseren. Zwar wurde seinerzeit der Verlauf fast in Echtzeit minutiös nachgezeichnet, aber die Anfänge vor fünf Jahren liegen bis heute zumindest im Halbschatten.
Das ärgert viele Wissenschaftler, denn es geht um die zentrale Frage, wie ein harmloses Fledermaus-Virus so mutierten konnte, dass es zur hochansteckenden, tödlichen
Dann kam der Mindestlohn und es geschah – nichts. Zumindest trat keines der Horrorszenarien ein, die Lobbygruppen an die Wände gemalt hatten. Im Gegenteil: Der gesetzliche Mindestlohn ist eine kleine Erfolgsgeschichte. In den zurückliegenden zehn Jahren sind die Löhne von Menschen, die im Niedriglohnsektor arbeiten, gestiegen. Ihre Gehälter sind heute in vielen Fällen wohl höher, als sie es ohne gesetzliche Untergrenze wären. Also alles gut? Nein, denn zu viele
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat die Kommunale Neugliederung in Nordrhein-Westfalen vor 50 Jahren gewürdigt. "Die Gebietsreform war ein wichtiger Schritt, um die kommunale Verwaltung in Nordrhein-Westfalen zukunftsfähig zu machen", sagt er der WESTFALENPOST (WP; Online Mittwoch / Donnerstagsausgabe Print). In den vergangenen Jahrzehnten seien die Aufgaben der Verwaltung immer anspruchsvoller geworden. "Deshalb ist es sinnvoll, dass nicht mehr jede u