– 35 Prozent der Deutschen haben einen Zweitnamen, die Hälfte
davon trägt aktuell den Namen eines Vorfahren.
– Prominente Beispiele: Manuel Peter Neuer, Gerhard Fritz Kurt
Schröder oder auch Johann Christoph Friedrich von Schiller.
– Lange Zeit war der Trend zum Zweitnamen aus der Familie
rückläufig, vor allem die jungen Deutschen legen nun wieder
verstärkt Wert auf familiäre Wurzeln.
– Männer mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom reden zu spät über
Symptome
– Zu langes Schweigen der Männer kann zur Verschlechterung der
Prognose beitragen
– Bayer startet die Aufklärungskampagne –Männer.Reden.Jetzt.–
– Interaktive Webseite maenneredenjetzt.de zur Unterstützung der
betroffenen Männer
– Prominenter Botschafter der Kampagne ist der ehemalige
Hochspringer Carlo Thränhardt
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen hängt
zunehmend von ihrer Vernetzung ab. Wie Unternehmenscluster und
Kooperationen heute dazu beitragen, Konkurrenzfähigkeit und
Innovationskraft zu stärken, zeigen die Gewinner des Wettbewerbs
"Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen". Sie wurden vor Kurzem von
der Deutschen Bank und der Initiative "Deutschland – Land der Ideen"
prämiert.
Trotz Herausforderungen wie Digitalisierung oder Globalisierung:
M
Deutsche Verbraucher bleiben skeptisch,
wenn es um mobiles Bezahlen geht. So wollen 66 % der Deutschen auch
in Zukunft auf ihr Smartphone an der Kasse verzichten. Das ist eine
der Erkenntnisse aus einer repräsentativen Befragung der ING-DiBa,
bei der Konsumenten in 13 europäischen Ländern sowie Australien und
den USA zum Thema Mobile Banking und zu ihren Zahlungsgewohnheiten
befragt wurden.
Mit "Generation What?" ermittelt seit dem 11. April dieses Jahres
eine europaweite Studie die Lebenswelt junger Menschen zwischen 18
und 34 Jahren. Bisher haben sich mehr als 770.000 Menschen aus 32
Ländern Europas an der Umfrage beteiligt, die in Deutschland vom ZDF,
dem Bayerischen Rundfunk und dem SWR umgesetzt wird. Und erste
Ergebnis-Tendenzen sind bereits abzulesen: So sind die jungen
Menschen in Europa offen für neue sexuelle Erfahrungen.
In 14 von 16 Bundesländern sind seit heute die
Ferien in vollem Gange. Zahlreiche Koffer werden gepackt und mit auf
die Reise in den Urlaub genommen. Was sich im Gepäck an skurrilen
Dingen wiederfindet, hat der Ferienhausvermittler Travanto.de in
einer Umfrage unter über 6.000 Vermietern herausgefunden und die Top
10 aufgelistet.
1. Nicht ohne meine Toilettenbürste
Die Zahnbürste teilen? Das ist für die meisten undenkbar. Doch wie
schaut es mit anderen
Einmal stark gebremst oder zu schnell um die Kurve gesaust – und
prompt verteilt sich der Inhalt der Handtasche im ganzen Wagen:
Kleine Missgeschicke, die vom Fahren schnell ablenken können. Laut
einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt haben
39 Prozent der Autofahrer in Deutschland schon einmal während der
Fahrt nach heruntergefallenen oder verlorenen Gegenständen
gesucht.(1) Unter den 30- bis 44-Jährigen ist es soga
Haha, ein Penis. Manche Männer stehen einfach
drauf und teilen in Social Media regelmäßig so genannte "Sex-Fails":
Bilder, in denen sich vermeintliche Geschlechtsteile verstecken, oder
Videos von Menschen, die beim Sex oder Masturbieren erwischt werden.
Ist das nun ein Zeichen für einen besonders offenen Umgang mit
Erotik oder doch Ausdruck eines verklemmten Infantilismus? Und teilen
Frauen diese Art des Humors oder stößt es sie ab?
"Mama, mein Taschengeld reicht nicht!" "Doch, du musst es dir
besser einteilen!" Wie hoch das Taschengeld sein sollte, darüber sind
sich Kinder und Eltern nicht immer einig. Klar ist zumindest für
einen Großteil der Mütter und Väter (67 Prozent): Je älter der
Nachwuchs, desto mehr steht ihm zu. Das zeigt eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt unter Eltern von 6- bis
9-Jährigen in Deutschland
Sich dem Thema "Pflegebedürftigkeit" stellen und aktiv für das
Alter vorsorgen – das sind für die Deutschen zwei Seiten einer
Medaille. Die Mehrheit der Deutschen (64%) hat Angst, im Alter
pflegebedürftig zu werden. Doch die meisten werden nicht aktiv,
obwohl die gesetzliche Pflegeversicherung häufig nicht ausreicht, um
auch im Fall der Fälle gut versorgt zu sein. Nur 15 Prozent der
Befragten, darunter mehr Männer (18%) als Frauen (13%), hab