Die gewalttätigen Ausschreitungen rund um das
linksautonome Wohnprojekt Rigaer Straße in Berlin hat eine neue
Diskussion über den Umgang mit Linksradikalen angestoßen.
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 56
Prozent der Befragten für Gespräche mit gewaltbereiten Linksautonomen
aus, um Konflikte im Dialog zu lösen. 34 Prozent der Deutschen wollen
lieber mit polizeilicher Härte gegen Linksradikale vorgehen. 6
Prozent der Be
Das Zuhause schlau machen, Energie sparen und die Sicherheit
erhöhen – die intelligente Vernetzung der eigenen vier Wände steht
bei den Deutschen hoch im Kurs: 74 Prozent würden künftig gerne in
einem Smart Home nach ihren Vorstellungen leben. So das Ergebnis
einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Yougov im
Auftrag des deutschen Smart-Home-Anbieters Coqon. Für 83 Prozent sind
Datensicherheit und Datenschutz elementar. 79 Prozent erwarten,
Das eigene Land ist und bleibt das wichtigste Reiseziel der
deutschen Autourlauber. Das ergab eine aktuelle Auswertung von
207.000 Routenanfragen von ADAC-Mitgliedern. Spitzenreiter
Deutschland erreicht in der Beliebtheitsskala knapp 40 Prozent,
gefolgt von Italien mit 17,2 Prozent. Damit liegt Deutschland bei den
Autoreisen nur knapp unter dem Vorjahresergebnis (0,7 Prozent),
Italien hingegen gewinnt ein Prozent dazu. Auf dem Weg in den
Sommerurlaub legen Autofahrer durchschnittlich r
Mehr als die Hälfte des Jahres 2016 ist um. Zeit für eine
Zwischenbilanz: Was ist aus dem Silvestervorsatz geworden, Geld zu
sparen? Fast jeder zweite Deutsche (42 Prozent) macht sich Sorgen um
seine finanzielle Situation. Dies hatte eine Anfang des Jahres
durchgeführte repräsentative Umfrage des Online-Händlers RetailMeNot
ergeben. "Beim Konsumieren Geld zu sparen ist das eine. Das Geld dann
gut anzulegen und nicht auf schlecht verzinsten Sparkonten zu par
Wie eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt
jetzt ergab, haben 44 Prozent der deutschen Autofahrer bereits einmal
geparkt, ohne vorschriftsmäßig zu bezahlen.(1) Auch andere Parksünden
erlauben sich die deutschen Autofahrer: Unter den Befragten hat gut
jeder Fünfte (22 Prozent) bereits in der zweiten Reihe gehalten. 11
Prozent haben ihr Fahrzeug sogar schon einmal verbotswidrig auf einem
Behindertenparkplatz abg
"Brexit means Brexit": Mit diesen Worten hat Theresa May klar
gemacht, dass sie den EU-Austritt als neue Premierministerin
durchsetzen wird. Für den Arbeitsmarkt Großbritanniens kann das
gravierende Folgen haben. Einer internationalen Arbeitsmarktumfrage
der Online-Jobbörse StepStone zu Folge planen schon jetzt 600.000
britische Fachkräfte, ihre berufliche Karriere in einem anderen
EU-Land fortzuführen. Deutschland ist für die Briten dabei das
Sie spannt, juckt und schuppt – mit
fortschreitendem Alter klagen Bundesbürger zunehmend über trockene
Gesichtshaut. Mehr als jede/r vierte ab 70-Jährige (27,3 Prozent)
sagt, er oder sie habe trockene Gesichtshaut, wie aus einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren
Ratgeber" hervorgeht. Von den 60- bis 69-Jährigen beschreiben 17,6
Prozent und von den 50- bis 59-Jährigen 15,7 Prozent ihre
Gesichtshaut als trocken. Wenige
Neben Ausstattungsmerkmalen spielen die
Lage und Faktoren der direkten Umgebung eine wichtige Rolle bei der
Entscheidung für ein Eigenheim. So ist es für Kaufinteressenten von
großer Bedeutung, wie lange sie täglich zu ihrer Arbeit fahren. Das
ist ein Ergebnis des aktuellen "Immobilienbarometers", für das im
Auftrag von Interhyp und ImmobilienScout24 im Mai 2016 insgesamt
2.225 Kaufinteressenten befragt wurden.
Bleibt Gesundheit in Zukunft für jeden bezahlbar?
Daran glauben nur 24 Prozent der Deutschen. So lautet das Ergebnis
einer repräsentativen Umfrage (1) im Auftrag der Deutschen Bank und
der Initiative "Deutschland – Land der Ideen".
Eine alternde Gesellschaft, die Zunahme chronischer und
psychischer Erkrankungen, regionale Über- oder Unterversorgung,
steigende Kosten für Behandlung und Arzneimittel – angesichts dieser
Entwicklungen meint nur ein Viertel der
Für ihre eigene Sicherheit und die ihrer Mitfahrer würden deutsche
Autobesitzer etwas tiefer in die Tasche greifen. Das hat jetzt eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.(1)
Demnach wäre fast jeder zweite deutsche Autobesitzer (46 Prozent)
bereit, beim (nächsten) Autokauf in einen Auffahrwarner bzw.
Notbremsassistenten zu investieren. Um Unfällen vorzubeugen,
alarmiert der Auffahrwarner den Fahrer, wenn die Gefa