Wenn es in der Familie kracht und laut wird,
liegen sich Bundesbürger besonders häufig mit ihrem
gleichgeschlechtlichen Elternteil in den Haaren: 44,0 Prozent der
Männer in Deutschland geben an, dass sie sich immer viel mehr mit
ihrem Vater gestritten haben als mit ihrer Mutter. Das geht aus einer
repräsentativen Befragung des Apothekenmagazins "Baby und Familie"
hervor. Von den Frauen sagen das nur 26,2 Prozent. Dafür kracht es
wiederum bei 37,2 Prozent
Wenn Kunden etwas mit ihrem Stromanbieter am
Telefon besprechen möchten, würden sie das am liebsten abends
zwischen 18:00 und 20:00 Uhr tun. 22 % der Befragten einer
repräsentativen Umfrage der Stadtwerke Flensburg haben sich
dahingehend geäußert.
Knapp dahinter folgt die Zeit am späten Vormittag zwischen 10:00
und 12:00 Uhr mit 21 % der Befrag-ten. Vor 8:00 Uhr möchte eigentlich
keiner anrufen (3%) und nach 20:00 Uhr ist die Telefonbereitschaft
der
Auf der Suche nach dem großen Glück: Jeder zweite Deutsche denkt
über das Thema "Glück" nach, wobei Frauen (54%) sich wesentlich
häufiger mit diesem Thema beschäftigen als Männer (41%). Anlässlich
des Internationalen Tag des Glücks am 20. März 2016 stellte der
INSA-Meinungstrend im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung AG
(DVAG) die Frage: "Macht Geld glücklich?" Die repräsentativen
Ergebnisse zeige
– Studie zeigt: Durchschnittlich zweimal pro Woche geht es rund in
den Betten
– Jährlich gibt es 2,4 Millionen Verhütungspannen in
Deutschland
– Nur jeder Zweite kennt die Pille Danach, obwohl es diese seit
einem Jahr rezeptfrei in deutschen Apotheken gibt
Am Wochenende ist was los in deutschen Betten: Freitag, Samstag
und Sonntag sind die bevorzugten Tage für Sex. Den Höhepunkt markiert
dabei eindeutig der Samstag, Doch nicht nur Hierzulande
Von über 2.000 Befragten haben fast 1.960 Personen ihren digitalen
Nachlass nicht geregelt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage von
YouGov im Auftrag der DEVK Versicherungen. Dabei ist das
Onlinebanking mit 70 Prozent die größte Sorge der Deutschen. Ein
Testament zu erstellen, ist nicht schwer – z. B. mit dem
Online-Assistenten der DEVK-Rechtsschutzversicherung.
Als "digitales Erbe" oder "digitalen Nachlass" bezeichnet man
elektronische Dat
Barzahlung, Überweisung oder Mobile Payment –
Zahlungsarten und -mengen werden aktuell heiß diskutiert. Die
IP-Trendline, das vierteljährliche Trendbarometer von IP Deutschland,
befragte in der aktuellen Welle zum Thema Mobile Payment. Die
Ergebnisse zeigen, dass die mobile Geldbörse auf Vorbehalte stößt.
Allein Jüngere und Besserverdienende können sich vorstellen,
entsprechende Dienste in Zukunft zu nutzen und sehen viele
Einsatzmöglichkeiten
Zeige mir deine Toilette und ich sage dir, wie
reinlich du bist. Das "Örtchen" ist für viele Bundesbürger ein
wichtiges Kriterium für die Beurteilung ihrer Mitmenschen. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau"
sind mehr als drei Viertel (78,5 Prozent) der Meinung, dass man aus
dem Zustand der Toilette einer Wohnung sehr gut auf die Sauberkeit
der Bewohner schließen könne. Im eigenen Zuhause legen d
– 74 Prozent der Deutschen haben für den unkontrollierten Verbrauch
von Strom, Heizenergie und Wasser kein Verständnis
– Mehr als jede dritte Frau spart durch Kerzen und Teelichter, jeder
dritte Mann durch das Aufladen des Tablets oder Handys außerhalb der
Wohnung
– Fast jeder Zehnte leckt seine Teller ab, um Geschirrspülwasser zu
sparen
Tropfende Wasserhähne, Elektrogeräte im Standby-Modus – solche
Szenarien dürfte es hierzulande kaum geben, denn 93 P
"Trautes Heim, Glück allein" – geht es nach
dieser Redensart, dann müssten die Bundesbürger mehr als glücklich
sein. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins
"Baby und Familie" ergab, dass die Deutschen mit ihrer Wohnsituation
im Allgemeinen rundum zufrieden sind (91,9 %). Die große Mehrheit
hält ihre Wohnung/ihr Haus von der Größe her für ausreichend (91,1
%), nennt seine Miet- und Nebenkosten akze
Kaum ein Thema wird in Städten und Gemeinden so kontrovers
diskutiert wie die Einführung von Tempo 30 als innerstädtische
Regelgeschwindigkeit. Der ADAC hat das Meinungsbild seiner Mitglieder
dazu in einer repräsentativen Umfrage ermittelt- mit eindeutigem
Ergebnis. Danach lehnt eine deutliche Mehrheit eine generelle
Tempo-30-Regelung ab, 78 Prozent der Club-Mitglieder sprechen sich
für eine Beibehaltung der bisherigen Regelung aus.