Ob Handy, Tablet oder Smartwatch: Die Zahl der
verfügbaren Gesundheits-Apps steigt rasant. Doch Ärzte raten zur
Vorsicht: Auf dem Markt tummeln sich inzwischen diverse fragwürdige
Programme – und viele Nutzer blenden das Thema Datensicherheit völlig
aus. Auch sind die Mediziner überzeugt: Eine Überprüfung oder
Zertifizierung der Apps durch Ärzte ist eigentlich überfällig.
Längst können Apps ortsunabhängig Puls, Blutzuckerwe
Wie stehen deutsche Frauen und Männer eigentlich
zu Beauty-Eingriffen und Verschönerungsmaßnahmen zum Entgegenwirken
des Alterungsprozesses? Für knapp die Hälfte der befragten Frauen (45
Prozent) kommt eine Schönheits-Behandlung am eigenen Körper in Frage.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle, repräsentative forsa-Umfrage,
die das People- und Lifestyle-Magazin GALA im Vorfeld der GALA SPA
AWARDS in Auftrag gegeben hat. Spitzenreiter der potentiellen
Das Frühjahr ist die klassische Jahreszeit, um Ordnung zu schaffen
– nicht nur im Haus, sondern auch beim leidigen Papierkram. Die
Steuererklärung steht an, und bei der Gelegenheit bietet es sich an,
Rechnungen und Co. zu sortieren. Denn über 90 Prozent der Deutschen
haben solche Unterlagen nicht immer griffbereit, sondern müssen sie
in Ordnern und Papierstapeln suchen. Bei jedem Vierten ist es die
Regel, dass nötige Papiere zunächst nicht auffindbar sind.
Wann sind die fruchtbaren Tage einer Frau? Wann
findet der Eisprung statt? Bei der Beantwortung dieser Fragen können
Zyklus-Apps helfen. Allerdings werden diese nach wie vor nur von
einer Minderheit der Frauen genutzt. 63,2 Prozent von 1409 befragten
Schwangeren und Müttern gaben an, noch nie eine Zyklus-App
ausprobiert zu haben. Das ist das zentrale Ergebnis der aktuellen
"Family & Life"-Studie, im Rahmen derer die Stammzell- und Eizellbank
Seracell Eltern von Baby
Im Rahmen der diesjährigen CeBIT führte Epson eine Umfrage zum
Thema Umweltbewusstsein in Unternehmen durch. Die Ergebnisse zeigen
deutlich: Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit. Etwa zwei Drittel
aller Befragten gaben an, dass Umweltschutz in ihrem Betrieb in den
letzten drei Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Je größer das
Unternehmen desto wichtiger wurde der Umweltschutz in den letzten
Jahren eingeschätzt.
Wie halten es die Deutschen mit der Religion?
Aufschluss darüber gibt eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Demnach glaubt deutlich mehr
als die Hälfte (57,6 Prozent) der Bundesbürger an "den einen Gott",
jeder Zweite (50,0 Prozent) an Jesus Christus als seinen Sohn. Vier
von zehn (41,1 Prozent) sind von einem Leben nach dem Tod überzeugt,
jeder Dritte (33,2 Prozent) vertraut auf Engel oder Wesen aus einer
ande
Anlässlich der freien Osterfeiertage kommt meist die ganze Familie
zusammen. Und das aus gutem Grund: 85 Prozent der Deutschen geben
laut einer aktuellen INSA-Umfrage zum Thema Glück an, dass Familie
und Freunde glücklich machen. Doch das Glück kann sprichwörtlich
leicht brechen: Toben Kinder herum, kann schnell ein Schaden
entstehen. "Bereits durch kleine Missgeschicke können manchmal hohe
Folgekosten entstehen", warnen die Experten der Deutschen
69 Prozent der Deutschen bewerten Biokraftstoffe grundsätzlich
positiv. Dies hat eine repräsentative Umfrage von TNS Infratest
ergeben. "Über zwei Drittel der Deutschen befürworten Biokraftstoffe.
Die Politik kann auf diese klare Unterstützung der Bevölkerung bauen
und Biokraftstoffe im Straßenverkehr für die Erreichung der Ziele des
Pariser Klimagipfels nutzen", sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer
des Verbandes der Deutschen
Wenn es in der Familie kracht und laut wird,
liegen sich Bundesbürger besonders häufig mit ihrem
gleichgeschlechtlichen Elternteil in den Haaren: 44,0 Prozent der
Männer in Deutschland geben an, dass sie sich immer viel mehr mit
ihrem Vater gestritten haben als mit ihrer Mutter. Das geht aus einer
repräsentativen Befragung des Apothekenmagazins "Baby und Familie"
hervor. Von den Frauen sagen das nur 26,2 Prozent. Dafür kracht es
wiederum bei 37,2 Prozent
Wenn Kunden etwas mit ihrem Stromanbieter am
Telefon besprechen möchten, würden sie das am liebsten abends
zwischen 18:00 und 20:00 Uhr tun. 22 % der Befragten einer
repräsentativen Umfrage der Stadtwerke Flensburg haben sich
dahingehend geäußert.
Knapp dahinter folgt die Zeit am späten Vormittag zwischen 10:00
und 12:00 Uhr mit 21 % der Befrag-ten. Vor 8:00 Uhr möchte eigentlich
keiner anrufen (3%) und nach 20:00 Uhr ist die Telefonbereitschaft
der